Archiv für den Monat: Januar 2015

La Gomera – Willkommen im Paradies

Das hatten wir nicht erwartet 🙂 Nachdem wir uns nach der „weiten Seereise“ am nächsten Tag etwas akklimatisiert hatten, gingen wir auf Entdeckungstour.

La Gomera ist nach El Hiero die kleinste Insel der Kanaren. Fast kreisrund hat sie einen Durchmesser von 25 Kilometern und wird von nur 24.000 Menschen bewohnt. Wir liegen mit unserer SUMMER im Hafen von San Sebastian, der Inselhauptstadt. Uns war schon bei unserer Ankunft aufgefallen, dass keine Hotelanlagen die Küste verunstalteten. Im Gegensatz zu den großen Inseln ist hier das Verhältnis Einwohner-Tourist sehr angenehm. Es passen nämlich nur maximal 6400 Besucher auf die kleine Insel. Der Flughafen ist winzig und die meisten reisen eher mit der Fähre an, die mehrmals täglich in San Sebastian ankommt.

So spazierten wir erst einmal an der Hafenpromenade und am Strand entlang. In einem schöne Park direkt am Wasser steht der Torre del Conde, ein Verteidigungsturm aus dem 15. Jahrhundert. Danach landeten wir direkt in der Altstadt mit kleinen Gassen und hübschen kanarischen Häusern. Viele kleine Geschäfte ließen auch keine Einkaufswünsche offen und Bars, Restaurants und Cafés luden zum entspannten Verweilen ein.

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Zuerst kümmerten wir uns aber um einen Mietwagen, da die Busse auf der Insel (es verkehren ganze sieben Buslinien) doch nicht so häufig unterwegs waren. Lieber wollten wir erstmal unabhängig sein. Wir hatten mal wieder Glück. In knapp zwei Stunden war unser Auto verfügbar. Endlich konnten wir uns mit gutem Gewissen einen Kaffee in der Sonne gönnen. Vorher machten wir aber noch einen kurzen Abstecher zum Touristenbüro und erhielten einen kostenlosen deutschen Reiseführer. Jetzt konnte ja nichts mehr schief gehen.

Sehr zu Dietmar Bedauern gibt es auf La Gomera keine Autobahn und auch die Landstraßen laden nicht zu hohen Geschwindigkeiten ein. Aber sportlich kann man immer fahren, wie ich wenig später feststellen musste. Da wurde ich nach kurzer Zeit fast „autokrank“ bei dem Geschaukel. Hoffentlich wird das nicht die nächsten drei Tage so weiter gehen 🙂

Für unseren ersten Ausflug hatten wir uns „Valle Grand Ray“ im Westen der Insel ausgesucht. Wir hatten die Hoffnung, hier vielleicht noch auf die SY MELODY zu treffen, die gestern dort einen Zwischenstopp auf dem Weg nach La Palma eingelegt hatte.

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Unser Weg führte uns durch den Nationalpark „Garajonay“, der sich in der Inselmitte in 1000 bis 1400 Meter Höhe über dem Meeresspiegel befindet und rund 4000 Quadratmeter Fläche hat. Oben in den Bergen sank die Temperatur schnell auf sieben Grad und in den dichten Wolken regnete es. So mussten wir nicht lange überlegen als wir am Straßenrand einen Tramper sahen, der in unsere Richtung weiter wollte. Mit seinem rosa T-Shirt und den bodenlangen (!!!!) Dreadlocks sah er zwar etwas abenteuerlich aus, entpuppte sich aber als netter und friedlicher Zeitgenosse vom Bodensee, den es schon vor Längerem auf die Insel verschlagen hatte.

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In Valle machten wir direkt am Hafen unsere Mittagspause in einem winzigen Fischrestaurant. Die Tapas waren hervorragend und der Preis einmal wieder „erschreckend“ niedrig. Hier am Wasser war es wunderbar warm und die sieben Grad aus den Bergen waren schnell vergessen.

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Nach dem Essen machten wir einen kleinen Verdauungsspaziergang unter den hohen und gefährlich steilen Felsen der Steilküste entlang. Auf den Warnschildern stand in allen Sprachen deutlich zu lesen „Durchgang verboten wegen Steinschlaggefahr! Passieren nur auf eigene Gefahr“ Aber einen kleinen Dachschaden haben wir ja sowieso schon und blieben auch vor Schlimmeren bewahrt 🙂

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Am Ende des Weges fanden wir eine Finka mit einem schönen Garten. Hier hatte sich eine Gruppe von „Blumenkonder“ aus der 68er Bewegung vor vielen Jahren niedergelassen, und lebt seit dem in ihrer alternativen Lebensgemeinschaft und Lebensform. An der Eingangstür hing auf jeden Fall ein aktueller Wochenplan von Meditationen und Workshops aus 🙂 Da wollten wir nicht weiter stören 🙂

Etwas landeinwärts konnte man einen exotischen Obstgarten mit 160 verschiedenen Obstsorten besichtigen und auch die verschiedenen Obstsorten probieren. Leider aber nur am Dienstag und Freitag, heute war aber Mittwoch 🙁 So haben wir aber einen schönen Grund, einmal wieder hierher zu kommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein dicker Fisch an der Leine

Das neue Jahr begann genauso gut, wie das alte aufgehört hatte. Während wir nach den anstrengenden Feiertagen faul unter Deck Kaffee tranken, wurden wir auf ein Pärchen am Steg aufmerksam, das Bilder von unserer SUMMER machte. Sehr verdächtig! Dietmar ging direkt mal raus, um der Sache auf den Grund zu gehen. Kurze Zeit später saßen wir bei uns an Bord zusammen und unterhielten uns prächtig. Peter und Manuela von der SY MELODY lagen nur zwei Stege von uns entfernt. Sie verbringen im Winter immer zwei Monate auf Ihrer ETAP 37 auf den Kanaren. So folgte einer Einladung zum Neujahrskaffee auf der MELODY eine Weinprobe auf der SUMMER. Auch als der befreundete Segelkollege Falk an Bord der MELODY kam, fanden wir doch eigentlich jeden Tag einen Grund und eine Gelegenheit, ein bisschen Zeit miteinander zu verbringen, während wir auf ruhigeres Wetter warteten.

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So stand auch schon fest, dass wir am Montag beide mit dem Ziel La Gomera den Hafen von San Miguel verlassen würden. Zwar wollten wir nach San Sebastian und Peter und Manu nach Valle, aber immerhin 🙂

Der Weg bis San Sebastian auf La Gomera ist mit 30 Seemeilen eine sehr angenehme, fast kurze Tagestour. Wir schliefen etwas länger und machten uns gegen neun Uhr auf den Weg. Vor dem Hafen stand noch die Welle der letzten stürmischen Tage und schaukelte uns anfangs gehörig durch. Irgendwie machte es den Eindruck, dass es keine schöne Überfahrt werden würde:-( Aber schon nach kurzer Zeit segelten wir mit Wind und Welle von achtern unserem Ziel entgehen. Auch die Sonne zeigte mal wieder ihre wunderbare Kraft und bald saßen wir beide in kurzen Hosen im Cockpit. Dies entschädigte uns voll und ganz für den nassen und ungemütlichen Silvestertörn.

Die SY MELODY war etwas vor uns gestartet. Nach einiger Zeit hatten wir aber den Vorsprung deutlich verkleinert können. Jetzt war sie in Richtung Valle abgedreht, während wir weiter Kurs Richtung San Sebastian liefen. So beschlossen wir, Peter, Manu und Falk per UKW-Funk noch einen letzten Gruß mit auf den Weg zu geben. Aber anscheinend sollten sich unsere Wege noch nicht trennen, eher waren wir kurze Zeit später sogar noch enger verbunden. Wegen eines Motorproblems forderte die MELODY Schlepphilfe an und hing schon bald darauf mit einer stabilen und langen Schleppleine sicher vertäut an unserer Heckklampe auf der Steuerbordseite. Das Manöver hatte problemlos geklappt und unsere SUMMER schleppte die Yacht ohne große Mühe. So legten wir die restlichen zwölf Seemeilen nach San Sebastian unter Motor mit 5,2 Knoten Geschwindigkeit zurück. Am Haken hatten wir hinter uns den dicksten Fisch, den Dietmar jemals an der Angel hatte 🙂

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In der Hafeneinfahrt ließen wie die MELODY aber doch wieder vom Haken und sie schaffte die letzten Meter aus eigener Kraft. Jetzt war aber Ursachenforschung angesagt. Schon auf dem Wasser hatten Peter und Falk gemeinsam versucht herauszufinden, warum kaum noch Kühlwasser aus dem Abgassammler heraus kam. Nachdem die einfachen Ursachen des Problems ausgeschlossen waren, mussten die Herren wohl noch etwas tiefer graben. Nach gut einer Stunde war das Problem dann behoben. Vor dem Wärmetauscher des Motors hatten NEUN abgebrochene Impellerflügel den Wasserfluss fast komplett unterbunden. Die Wartung des Maschine hatte Peter immer in Auftrag gegeben und auf eine saubere Ausführung der Arbeit vertraut. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Gummiflügel eines Impellers abbrechen aber diese aus dem Kühlkreislauf nicht zu entfernen ist ein absolutes Unding. Ein Impeller hat insgesamt nur 5 Flügel und die Vermutung liegt sehr nahe, dass die Überreste von mindestens 3 verschiedenen Impellern stammen. Dietmar war schwer entsetzt über den miesen Mechaniker und Peter heilfroh, seine Maschine vor dem sicheren Hitzetod bewahrt zu haben. Falk hatte also mit seiner Vermutung richtig gelegen, dass das Problem am Wärmetauscher zu finden sein müsste.

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Die Maschine und somit auch der Abend war gerettet und unsere zuverlässige SUMMER hatte uns eine Einladung zum Abendessen verdient. Gegen sieben Uhr machten wir uns auf in die Inselhauptstadt, die sich direkt an die Marina anschloss. Noch war alles weihnachtlich beleuchtet und am Hauptplatz war ein großes offenes Zelt aufgebaut, in dem sich schon ganz viele Kinder versammelt hatten. In Spanien ist es Tradition, dass die Weihnachtsgeschenke erst von den „Heiligen Drei Königen“ in der Nacht zum sechsten Januar gebracht werden. Deshalb warten hier also so viele kleine Erdenbürger schon ungeduldig auf den Festumzug mit Musik, der hier vor diesem Zelt enden sollte. Keine 100 Meter weiter standen wir schon mitten drin.

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Zuerst kamen die Musiker, gefolgt von vielen lebensgroßen Spielzeugfiguren und zu guter Letzt kamen die Gesandten aus dem Morgenland. Wunderschön kostümiert und stilecht auf Kamelen reitend, zogen die Könige an uns vorbei.

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Da wir wohl keine weiteren Weihnachtsgeschenke erwarten durften, suchen wir uns ein nettes Lokal und bestellten für die gesamte Truppe Fisch satt. Das Essen war hervorragend. Nochmal vielen Dank für die nette Einladung an Peter und Manu. Wir helfen immer wieder gern 🙂 Leider wurde der lustige Abend durch einen DJ, der vor dem Nachbarladen seine Anlage aufgebaut hatte, früher beendet als es uns lieb war. Vor dem Nachtisch verließen wir das Restaurant auf der Flucht vor dem eintönigen Techno-Gedudel. Aber ganz ohne etwas Süßes sollte der Abend nicht zu Ende gehen. Auf dem Marktplatz lernten die die kanarische Spezialität „Barraquito“ (Wikipedia: Spezialität auf den Kanareninseln Teneriffa, La Palma und La Gomera, wird in einem Glas serviert und besteht aus drei Schichten: Kondensmilch, Espresso mit einem Schuss Likör oder Tía María und einem Stück Zitronenschale und aufgeschäumter Milch, die noch mit etwas Zimt bestreut wird.) kennen und lieben 🙂

Plan B

Als morgens um sieben Uhr der Wecker klingelte, waren wir beide hoch motiviert und kurz nach acht durfte ich bei Windstille das Ablege-Manöver fahren. Es war wirklich schon lange her, dass ich das letzte Mal beim Ablegen am Steuer unserer SUMMER gestanden hatte. Von der Ostsee bis zu Kanaren bin ich eher für die Leinen zuständig gewesen. Ich fühlte mich schon etwas nervös mit dieser ungewohnten Aufgabe, aber alles klappte ohne Probleme. Das wollten wir ab sofort öfter machen, damit jeder im Notfall auch für den anderen einspringen kann.

Ich steuerte unsere SUMMER aus dem Hafen und wir konnten auch recht bald die Segel setzen, da der Wind günstig stand. Anfangs freuten wir uns über die einsetzende Brise, aber der Wind nahm ständig weiter an Stärke zu. Hinzu kam eine kurze, hohe Welle direkt von vorn. Bald war das gesamte Decke nass vom übergehenden Wasser und die SUMMER stampfte heftig gegen die Wellen an. Mit dem Kurs und der Geschwindigkeit würden wir Silvester wohl auf dem Wasser verbringenL! So war das aber nicht geplant! Als die Böen von bis zu 7 Beaufort immer heftiger wurden, holten wir die eh schon stark gerefften Segel ein und versuchten, unter Motor weitere Meilen in Richtung Santa Cruz gut zu machen. Aber auch mit dieser Strategie kämpften wir auf verlorenem Posten. So entschieden wir uns nach fast zwei Stunden Rodeo auf dem Meer, umzudrehen und zurück nach San Miguel zu fahren. Der Rückweg war dann wieder ein Genuss. Vor Wind und Welle ging es zügig voran, im Schiff herrschte wieder Ruhe und wir genossen die Fahrt.

Nach unserem Ausflug machten wir wieder auf unserem angestammten Liegeplatz fest. Jetzt war es Zeit für Plan B!!! Trotz der schlechten Prognosen wegen der vielen Urlauber einen Mietwagen zu bekommen, riefen wir bei unserer Autovermietung an und hatten Glück. Für zwei Tage hatten sie noch einen Wagen frei. Es war zwar ein 7-Sitzer, der uns eigentlich viel zu groß war. Aber der Preis war ok und damit war unser Problem gelöst.

Keine halbe Stunde später hatten wir die Formalitäten erledigt und der Wagen stand auf dem Parkplatz vor der Marina. Nach unserem morgendlichen Segelausflug beschlossen wir uns ein ordentliches, englisches Frühstück zu genehmigen. Außerdem wollten wir den Kleinbus auch zu einem ausgiebigen Getränkeeinkauf nutzen. Wir hatten ja jetzt wirklich viel Platz. Nach einem kurzen Stopp beim Gemüsemarkt und einer deutschen Dinkel-Bäckerei, fuhren wir in den Nachbarort San Bas zu dem Restaurant, welches uns unser englischer Autovermieter für unser Frühstück empfohlen hatte. Der Tipp war wirklich sehr gut und tatsächlich bekamen wir das beste englische Frühstück unserer bisherigen Reise. Danach konnten wir uns „ungefährdet“ auf den Weg zum Supermarkt machen. Derart satt gegessen, war die Gefahr unnötiger „Hunger-Einkäufe“ gebannt. Mit leerem Magen einkaufen bedeutet doch oft, dass am Ende viel zu viele Leckereien im Einkaufswagen landen 🙂

Gegen acht wollten wir uns auf den Weg nach Santa Cruz machen. Leider wurde uns die Ausfahrt durch einen kleinen roten Mietwagen versperrt. Jemand hatte den so dämlich geparkt, dass wir mit unserem breiten SUV trotz Dietmar`s Fahrkünsten, nicht ohne Schrammen passieren konnten. Unser Ausflug nach Santa Cruz stand anscheinend unter keinem guten Stern 🙁

Aber irgendwo musste es ja einen Besitzer zu diesem Auto geben. Der Wagen stand genau vor dem Steg D des Yachthafens. Schnell machte ich mich auf die Suche und klopfte an jede Yacht. Nach fünf Minuten hatte ich einen jungen Mann gefunden, der sehr eilig und mit schlechtem Gewissen den wieder Weg frei machte. Also…auf nach Santa Cruz.

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Als wir dann gegen neun Uhr in der Inselhauptstadt ankamen, war es dort wie erwartet recht ruhig. Wir machten uns auf den Weg ein nettes Restaurant zu finden, um noch gemütlich zu Abend zu essen. Aber wir hatten nicht bedacht, dass genau wie in Deutschland sehr viele Restaurants an Sylvester geschlossen sind. Die wenigen, die an diesem Abend geöffnet hatten, erfreuten sich reger Beliebtheit. Irgendwann fanden wir aber doch einen Platz in einer kleinen Tapas-Bar. Leider genau in der Sekunde entschied der Koch, dass ab sofort nur noch das große Silvestermenü geordert werden kann. Da es uns nicht gelang herauszufinden, um was es sich dabei handelte und wieviel der Spaß kosten sollte, tranken wir nur ein Shandy und zogen weiter. Auf dem Plaza Espania hatten wir verschiedene Stände gesehen, die auch leckere Snacks anboten. Anscheinend sollte Silvester in diesem Jahr völlig anders sein. Wir orderten zwei Ofenkartoffeln mit „Allem“ und nahmen unser Silvestermenü unkonventionell auf einer Parkbank ein 🙂

Gegen elf Uhr machten wir uns auf den Weg zum Festplatz in der Einkaufspassage, auf dem das spanische Fernsehen eine riesige Bühne aufgebaut hatte.

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Jeder der den Platz betrat, erhielt eine Tüte mit den in Spanien zwingend benötigten Utensilien für eine Silvesterparty. Das Set bestand aus Papp-Hütchen, roter Pappnase, einer Augenmaske, gefährlichen Vampirzähnen, einer Plastik-Blumen-Girlande und einer Luftschlange. So taten wir es den Spanier gleich und warfen uns in Schale 🙂

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Bis kurz vor zwölf ließen wir uns mit der Menge treiben bevor wir uns in Richtung Hafen aufmachten, um das angekündigte Feuerwerk besser sehen zu können. Leider hatten wir nicht daran gedacht, uns nach spanischer Tradition zwölf Weintrauben (Für jeden Monat des kommenden Jahres eine) mitzubringen, die zu den Glockenschlägen des Domes von Madrid verspeist werden. Trotzdem stießen wir ganz herzlich auf das Jahr 2015 an. Nach dem kurzen aber sehr schönen Feuerwerk machten wir uns auf den Rückweg zum Boot.

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Ein ungewöhnlicher Start in ein ungewöhnliches Neues Jahr nach einem ungewöhnlichen vergangenen Jahr – eigentlich passte doch alles gut zusammen 🙂

Ein bisschen Tradition muss aber sein: Zum Neujahrsfrühstück gab es Weißwurst, Brezeln und süßen Senf 🙂

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