Monthly Archives: August 2016

The story of the moose

If I put something in my head, I can already be somewhat strenuous. And the story about the elk had meanwhile already quite a high priority. After three days of beautiful, but elchlosen walks I began with the Internet research. If the moose did not want to come to me, I would just go to Moose.

Especially popular with moose are the completely forested areas in the north and east of Maine on the border with Canada. Of course not the shortest way, but if already, then already. So I opted for the region around Moosehead Lake in northern Maine, three hours drive from Southwest Harbor removed. Here I wanted to take a guided tour with canoe and Van. Grudgingly I opted for the afternoon tour. I actually had the morning so much rather have been, But to start at two o'clock in the morning by car, to be on time at five-thirty on site, that was even for me overkill. A car was also still organizing. With the free "Iceland Explorer 'bus, I drove to the airport. After only two hours driving time by Trödelbus I finally reached the airport (Travel time by car ca. 25 Minutes :-)) and went for the fourth time at which the rental counter. After tough negotiations I could go with my rental car from there, the time had been much cheaper for three days than for the two days at the first rental.

Deutlich schneller war ich so zurück in Southwest Harbor und half Dietmar noch ein bisschen auf der Werft. Morgen wollte er die Aufbauten lackieren, dafür musste zuvor alles schön angeschliffen werden. Er erzählt ja immer gern wieder, dass er zu einem Lackierpinsel mutiert ist, seit wir unsere CESARINA besitzen. Dass ich aber auch zum Schleifpapier mutieren sollte, davon hatte vorher keiner was gesagt. Aber morgen habe ich ja frei und will mich auch gar nicht beklagen 🙂

Den Abend verbrachten wir mit Freunden und leckerem Essen beim Mexikaner gleich um die Ecke. Ein schöner Abend, für den wir uns in Kürze gern mit einem Dinner an Bord bedanken wollen, wenn unsere CESARINA wieder im Wasser schwimmt. Das sollte ja in Kürze wieder möglich sein.

The next morning I set out about eleven o'clock on the way to Greenville on Moosehead Lake. The Saturday traffic brought me more traffic jams on the highway a, but was able to offset my generous scheduling loose. So I reached Greenville good two hours before the start of the tour we could look around me even a little bit. Here really was all about the moose. Already on the road were much more and additionally flashing warning signs "Moose Crossing" set. Here I was probably right. The area was beautiful and I still decided to go a bit around the lake to drive. Unfortunately, I picked the wrong side, because the road passed without any view through the deep forest. Auf dem Rückweg erstand ich sicherheitshalber noch einen Holzelch 🙂 Falls es also mit dem echten Getier nicht klappen sollte, würde ich wenigstens mit einem Holz-Elch zurückkommen.

On time at half past three, the group made with our guide Steve on the way. By Van went on gravel roads deep into the Lake District. Large areas are different up here. large logging companies. They allow the public to use the scale of them roads, provided they do not interfere with company cars. After almost an hour we reached a parking lot on the shore of a beautiful lake. That we could not see but, as Steve turned first alone ashore, to hold out for moose. As we have already learned here on the driving, see moose bad and hear well. So we followed until, after no moose was seen on the shore and brought as quietly as possible the canoe into the water. Schweigend und möglichst leise paddelten wir rund um den See. Elche lieben die Ufergebiete mit Binsen, die sie mit dem Kopf unter Wasser abweiden. Trotz unserer Bemühungen war am Ufer kein Elch zu sehen, aber die Kanutour war trotzdem schön und entspannend 🙂

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Als wir zurück am Ufer angelangt waren und die Kanus verstaut hatten, hatten wir a noch gut zwei Stunden Zeit, einen Elch zu entdecken. Mittlerweile stand die Sonne auch nicht mehr so hoch am Himmel und die Bedingungen wurden immer besser.

Schon am nächsten Seeufer, das wir ansteuerten, wurde Steve fündig. Nicht weit entfernt weidete eine Elchkuh. Leise schlichen wir uns an und beobachten die Dame. Die ließ sich nicht von uns beeindrucken. Der Hunger war größer. Als Steve sie dazu bewegen wollte, wenigstens mal den Kopf über die Binsen zu heben und dazu kräftig im Wasser platschte, war nur ein müdes Wackeln mit den Ohren zu beobachten. Und schon wieder war der Kopf zum Fressen unter Wasser verschwunden 🙂

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Bis pünktlich um acht Uhr durchstreiften wir den Wald und sahen in weiter Ferne tatsächlich noch einen zweiten Elch. Elche gibt es hier oben wohl genug. Angeblich gibt es dreimal so viel wie Menschen, die hier leben. Problematisch ist halt, dass der Elch ein Einzelgänger ist und der Wald sehr wild und undurchdringlich ist. Ich möchte gar nicht wissen, an wie vielen Elchen wir vorbei gefahren sind mit weniger als 10 Metern Abstand 🙂 Für mich war der Ausflug auf jeden Fall ein voller Erfolg 🙂

Jetzt musste ich nur noch wieder nach Southwest Harbor zurück. Im Norden von Maine ist der Ausbau des Mobilfunknetzes leider recht dürftig und meine Routenplanung mit Google Maps leitete mich über merkwürdige kleine Straßen 🙁 Hier wollte ich lieber keine Panne haben 🙁 Mein Telefon funktionierte gar nicht und bis morgen früh käme hier bestimmt keiner vorbei. Good, dass ich so einen tapferen und zuverlässigen, kleinen Mietwagen hatte. Irgendwann hatte ich dann auch die Interstate wiedergefunden und von da aus war es ein Kinderspiel zurück nach Southwest Harbor zu finden. Dietmar schlief schon den Schlaf der Gerechten, als ich mich möglichst leise über die Leiter auf unsere Baustelle schlich. Er hatte ja auch den ganzen Tag fleißig gearbeitet und lackiert, da wollte ich ihn auch nicht wecken 🙂

 

 

From large and small animals

Wenn man in Maine einen Andenkenladen besucht, fallen einem neben den allgegenwärtigen Lobstern und den Blaubeeren zwei Tiere ins Auge, die auf vielen Fotos, Bildern oder Postkarten zu finden sind: Elche und Puffins.

Die niedlichen Papageientaucher hatten uns schon in England sehr fasziniert und wir waren beide etwas traurig, dass unsere Reiseroute nicht entlang der englischen Südküste verlief, wo die putzigen Kerlchen schon einmal anzutreffen sind. Auf Mount Desert Island selbst leben keine Puffins, aber auf den vorgelagerten Inseln eventuell schon. Da wir ja momentan ohne eigenes Boot waren, entschieden wir uns für eine Tour von Bar Harbor aus, die „Whale and Puffin Watching“ versprach.

Pünktlich morgens um acht Uhr war Boarding und bald war der Ausflugskatamaran mit unternehmungslustigen Touristen gefüllt. Der Morgen war sonnig und windstill, aber als wir das riesige Feld der Lobsterbojen hinter uns gelassen hatten und der Katamaran ordentlich Fahrt aufnahm, war es schon erstaunlich frisch. Good, dass wir beim Segeln nicht auf solche Geschwindigkeiten kommen, wenn wir Richtung Süden aufbrechen würden. Das war uns schon empfindlich zu kalt 🙂

Shortly after casting off, the master announced over the loudspeaker, that puffins would probably not be expected on today's tour. we believed, not to believe our ears. Just two days ago we were sold the tour as a puffin tour and then this???? The solution to the riddle was relatively easy. At the time, where the puffins have cubs, they are quite likely to be found at their nests. Now in mid-August the young have already fledged and the puffins are again distributed all over the Atlantic. As if the nice young man at the sales counter couldn't have told us that yesterday. Then we wouldn't have done the tour in the first place. We had already seen a few whales on our trip.

But if you're on the go, dann nützt einem ja aller Ärger nichts mehr. So ließen wir uns überraschen, was da auf uns zukommen würde. Und ich nahm mit der Kamera jeden noch so weit entfernten Vogel genau unter die Lupe. Vielleicht war ja doch ein Puffin dabei?!

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6KH_0657Vorbei am Leuchtturm von Egg Rock, den wir von Land aus schon oft gesehen hatten, ging es hinaus auf das offene Meer. Der erste Wal ließ auch nicht lange auf sich warten. Ein Zwergwal zog ganz in der Nähe seine Kreise. Kaum war der verschwunden, tauchte ein Finnwal auf. Die beeindruckende Größe lässt sich auf den Fotos leider nicht annähern darstellen 🙁 .Aber es wurde noch besser: Zwei Buckelwale hatten beschlossen, uns ein ganz besonderes Schauspiel zu bieten. Immer wieder tauchten sie direkt neben dem Katamaran auf. Mehr als eine halbe Stunde lang konnten wir das Schauspiel genießen 🙂 Da hatte sich der Ausflug also doch gelohnt.

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Auf dem Rückweg bekamen wir dann noch einen ganz besonderen Exoten zu sehen: einen Riesenhai, den zweigrößten Fisch der Welt nach dem Walhai. But do not worry, der friedliche Planktonfresser trachtet niemandem nach dem Leben.

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Der krönende Abschluss für mich waren aber die zwei Puffins, die in einiger Entfernung an uns vorbei paddelten. Somit es ja doch noch geklappt 🙂 auch wenn das Foto eher ein Suchbild geworden ist 🙂

Auch an Land gab es einige Tiere zu entdecken. Uns waren auf unseren Touren zwar schon mehrere Hirsche begegnet, aber der von mir so herbeigewünschte Elch war noch nicht aufgetaucht. Dafür zeigten sich ganz viele Eichhörnchen von Ihrer besten Seite und standen willig Modell.

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Auch Frösche und Schlangen liefen uns auf unseren Wanderungen über den Weg.

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Es handelt sich hierbei aber erfreulicherweise nur um eine Gartennatter, die maximal 60 cm lang wird und auch nicht giftig ist. Das ist auch ganz gut so, denn ich wäre auf dieses schöne Exemplar beinahe draufgestiegen 🙂

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Neben unzähligen Möwen, Enten, Gänsen, Kormoranen und Reihern sind hier oben hoch im Norden auch Kolibris heimisch, die ich nie erwartet hätte. Was die wohl im Winter machen? Im Schmetterlingsgarten in Southwest Harbor konnten man die flinken Gesellen zwischen den Schmetterlingen flitzen sehen.

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An einem windstillen und sonnigen Tag findet man hier neben den Monarchen verschiedene andere Schmetterlinge in einem wunderbar bunten und direkt am Wasser gelegenen kleinen Park fernab vom Touristentrubel.

Nur der Elch machte mir langsam Sorgen? Irgendwie wollte der nicht auftauchen. Dietmar schüttelte schon immer leicht genervt den Kopf, wenn ich mit dem Thema anfing 🙂 Irgendwie nahm er mich da wohl nicht ganz ernst 🙂

 

A guest in HINCKLEY`s Traumfabrik

Today for us was a special treat on the program. As now good customers HINCKLEY We have received an invitation, us to look at the production of new yachts in Bar Harbor. We were received there very friendly and immediately made us with the production manager Frederick on the way into the hallowed halls. Here are of ca. 370 Employees with a lot of passion and skill ca. 60 new yachts 12 to 23 Meters manufactured mainly by hand. but these, only 5 piece sailing, the rest are motor yachts. The shipyard was 1928 founded on the US East Coast and a high reputation as a manufacturer of quality yachts has developed internationally. I myself had already the chance one of the boats with two 500 PS Jetantrieben in freier Wildbahn zu testen. Wie cool war das denn 🙂 ?

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First of all, we had the opportunity, take a look at the boat joinery or "carpinterie". Here all kinds of fine woods are processed according to customer requirements and the individual parts and components manufactured, which are then subsequently fitted to the ship. Since each vessel has a very high degree of individualization and is custom made, resembles not a single ship to the other. That this high cost in the price of yachts reflected, thereby each very easy to understand. A 12 Meter sailing yacht for example can cost considerably more than one million US Dollar. In the large-scale you get a ready to sail yacht for less than two hundred thousand US Dollar

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Before the individual components leave the carpentry, get this up to 12 Layers clearcoat. Large areas are painted in a painting by spraying and for smaller areas come brush and roller for use. But this process already overcrowded volumes with expertise and experience reports. The result has then piano lacquer quality.

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In the next hall hull and deck shell are produced. How this is done, Fred has good clear to us from a model.

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First, the spraying method is the so-called gelcoat, so the outer skin and later visible surface, applied to the so-called negative mold. Thereafter, multiple layers of Kevlar, glass fiber, laid carbon fiber and yet so few other materials about the negative mold, which is standardized for every type of boat of a class. These layers are then finally covered with a film and thus sealed against the mold, that you can draw a vacuum on it. The air is sucked off at one end and a special resin is then pumped into the other via a hose system. The high art is now to steer the process in this way, that all voids or bubbles have completely disappeared. There is only one try and if it goes in your pants, a lot of material and time is lost. The resin then hardens and at the end the shell is separated from the mold again. The process is called the vacuum infusion process.

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Negative form for a cover shell. Before the layers are laminated, the shell is sprayed with a release agent, so that the gelcoat does not stick to the shape.

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In the next area, the entire drive technology is installed in the fuselage shell, the diesel and water tanks, the cabins, Steering positions, Electronics and much more built in. Now all areas are still freely accessible. With the abundance of individual components, later it will be incredibly tight below deck as you can see. Ship technicians are therefore usually smaller and usually very flexible people. The hatches are already in the lid, Windows and all imaginable fittings installed.

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The next step is called "wedding". That means, that waiter- and lower part are glued and screwed together. But before that happens, really all imaginable individual parts are checked for accuracy of fit and function. Again, there is only one attempt. Once the glue has set, there is no turning back.

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At the end of the production line, the ship is then finally assembled and approved by quality assurance. Before it is then presented to the happy customer, All components are also subjected to very detailed tests on the water. Because in the end, HINCKLEY wants to and will maintain its reputation as a premium- and quality manufacturers meet with every single yacht.

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It was a very interesting and valuable day for us. Trotzdem hängt mein Herz an unserer CESARINA und das ist auch gut so 🙂

The Acadia National Park

How can one begin his holiday best? With a breakfast at our favorite cafe. So we left Saturday start quietly and spent the foggy and rainy morning with a leisurely and hearty breakfast at "Sips" in Southwest Harbor. Thus fortified, we felt able, to endure further news from the shipyard. So after we discussed with Mark an approximate timetable, we looked for a hotel in Shipyard nearby, we would need so from next Monday. Sicherheitshalber buchten wir das Zimmer gleich für eine Woche, man weiß ja nie 🙂

Den restlichen Tag verbrauchten wir mit Einkaufen, Wäschewaschen und anderen, alltäglichen Dingen. Nachdem wir in den letzten Tagen abends so oft im Restaurant essen waren und uns die riesigen amerikanischen Portionen immer so schwer im Magen lagen, hatten wir ein neues Konzept entwickelt. Auto-Picknick! Nach einem ausgiebigen Einkauf im Supermarkt machten wir es uns in unserem Mietauto gemütlich und fielen gleich über unsere Einkäufe her. Ein Picknick in freier Natur wäre natürlich schöner gewesen, aber bei Nieselregen war es nicht besonders einladend 🙂 Und in unserem Mini-Häuschen war unser Bett die einzige Sitzgelegenheit. Das wollten wir ja nicht mit Krümeln füllen 🙂

In den nächsten Tagen waren wir entweder zu Fuß oder mit dem Auto im Park unterwegs.

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Wir besuchten den „Wild Garden of Acadia“, in dem man einen tollen Überblick über alle Pflanzen und Bäume bekommen kann, die man hier auf der Insel findet.

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Wir genossen die Aussicht auf den Leuchtturm auf der vorgelagerten Insel „Egg Rock“, auch wenn die Sicht durch Nebel noch eingeschränkt war.

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Bis wir auf der Park Loop Road das Otter Cliff erreicht hatten, war das Wetter schon deutlich besser geworden und einem wunderschönen Sonnenuntergang auf dem Cadillac Mountain stand nichts mehr im Wege.

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Auch das „Bass Harbor Head Lighthouse“ wollten wir bei Sonnenuntergang sehen. Da waren wir eindeutig nicht die Einzigen :-), aber erfreulicherweise früh genug, um noch einen Parkplatz zu ergattern. Das Schauspiel war dann aber auch wirklich beeindruckend.

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Aber auch tagsüber ist der Leuchtturm einen Besuch wert und es ist auch viel weniger los 🙂

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Wir nahmen am kostenlosen Programm des Parks teil und unternahmen einen Wanderung mit einem Ranger zur Bar Island, einer vorgelagerten Insel von Bar Harbor, die bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist.

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Außerdem besuchten wir einen Fotokurs, der sich leider als etwas langwierig und theoretisch erwies. Wir hatten eher eine Wanderung zu besonders schönen Plätzen erhofft, aber in den zwei Stunden legten wir keine 500 Meter zurück und hatten lange Ohren 🙂

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Zu Fuß wanderten wir an Jordans Pond entlang und versuchten den Bubble Rock zu erklimmen. Von dieser Seite kein leichtes Unterfangen, das kurz vor dem Gipfel an einer schmalen Felsspalte scheiterte, die wir beiden nicht erklimmen wollten. Trotzdem konnten wir die Aussicht hoch über dem See genießen.

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Dem Bubble Rock rückte ich dann später noch einmal von der anderen Seite auf die Pelle. Und es war schon ein schönes und lohnendes Ziel für eine erneute Wanderung hier im Park.

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An Tagen mit schlechtem Wetter versinkt die Insel komplett im Nebel. Auch ein schöner Anblick und mal wieder eine Gelegenheit für ein ausgiebiges und gemütliches Frühstück bei „Sips“ :-).

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CESARINAS Refit -part 1

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On Friday, the 12. August, we finally arrived in Southwest Harbor. Of course, the first road led us to the hallowed halls of HINCKLEY shipyard. Since we knew, that our CESARINA should be prepared for painting, we found it then also in the hall 3, the Empire of Jeff. Jeff has 25 Years in charge of the painting of new and newly painted yachts. His reputation preceded him already. It should be probably the best and most experienced man on the US east coast for top yacht finishes. After all be here at Hinckley circa 60 painted yachts per year, what ever is indeed a decent number.

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The first preparatory Been already done. This means, that the damaged areas in the outer skin (Gelcoat) have already been filled and sanded. What followed now, one can safely be called a real backbreaking. Since CESARINA will get a very dark varnish, of this clear coat will be glossy even by four extra layers, the surface must be perfectly flat. This high quality is obtained, by a relatively coarse sandpaper on a ca. 1 Meter long and flexible board is glued and is then ground with entirely by hand and with a lot of muscle of the entire body. In technical terms this is called "boarding". One must never forget, that we here about a 17,40 Meter long ship talking. Since the arms can be quite long. These are the guys on fluctuating Bretten at lofty heights. But this job needs about. 50 working hours. But for any compromise, neither Jeff nor do we have. Top Quality needs just perfect preparation.

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After the extent subtleties were discussed, Then we went in search of our engine, we finally found the Locksmith. CESARINA`s "heart" stood neatly with new paint provided on the floor of the workshop. What has prepared a joy to me this sight, is hard to describe. The machine really looked like new. I had spent with work on the motor and so often annoyed me, how many hours, that deep in the bilge, a malodorous, oily liquid stood and looked the engine, as if he were already 20000 running hours. In fact, he has only 2000 Hours on the clock. I know, I am in these matters perhaps pedantic, but I love it now even, when everything is clean and tasty. For this reason we can also coat the entire bilge novel and can overtake the machine thoroughly. Folgende Arbeiten an der Maschine wurden in Auftrag gegeben: Maschine ausbauen, reinigen und neu lackieren, Dieselpumpe und Injektoren ausbauen und neu kalibrieren lassen, alle Leitungen, Filter und Schläuche erneuern, Ölwechsel, Impeller wechseln, Ventile einstellen , Anlasser erneuern, Lichtmaschine erneuern, Stoppschalter erneuern, manuellen Stoppschalter installieren, Gas und Schaltzug erneuern, Getriebeöl erneuern etc. Dazu gibt es noch eine neue Dieselfilteranlage und eine neue Bilgenpumpe. I'm looking forward to, wenn ich den Maschinenraum später einmal als Schmuckstück präsentieren kann, was ich dann auch sicherlich sehr gern tun werde. Einen Maschinenraum von dessen Fußboden man essen kann 🙂 Perfekt eben!

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The guys had worked hard on the ship over the weekend and sanded through all the bumps on the hull, spatula, grinding eliminated. The many white spots have all been filled and sanded once. In addition to strong arms, this also includes very good eyes, Sensitivity and a good deal of experience.

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The next step followed on Tuesday. After the fuselage has been cleaned and taped off again and wrapped in foil, Jeff then applied the so-called primer with the spray gun. The primer does the job, that the paint will later adhere perfectly to the substrate. You could already see here, that the painted surfaces were as smooth as a baby's bottom.

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After the primer had dried through overnight, Then it was time to grind again. The entire surface had to be sanded again using an eccentric sander, On the one hand to prepare the primer for the next layer of paint and on the other hand to remove any pimples on the surface. On Thursday the time had come, that Jeff could paint the entire fuselage in AWL Grib "Flag Blue". A total of five layers of paint were applied with the spray gun, to achieve a perfect and long-lasting layer thickness. It sounds so simple, but quite the opposite is the case. One has to consider, that the areas are very large and that kilos of paint is evenly applied there. To do this, the painter works in a full protective suit with a breathing mask, otherwise he would pass out from the scaffolding because of the solvents. He still has to be careful, that the lacquer is not applied too thickly because otherwise there would be runs and lacquer protrusions. The work was done late in the evening.

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On Friday at noon I came into the hall full of anticipation and thought I couldn't believe my eyes. Jeff was already working on the really high-gloss and perfect surface again with the grinder. With a laugh in his eyes he told me, he would have the feeling himself, dass dieser Schritt reiner Vandalismus sei 🙂 Auf der linken Seite spiegelte sich die Wand und auf der rechten Seite war schon wieder alles fein matt geschliffen. Aber es ist nun einmal notwendig, weil ich mir mit den zusätzlichen 4 Schichten Klarlack einen Sonderwunsch erfüllt habe. Der Lack soll später einmal so aussehen, als läge er unter einer Schicht aus Glas. Wenn sich das Wasser und die Sonne darin spiegelt, soll es dadurch wunderschöne Licht- und Farbeffekte geben. Das hat sogar den Lackierern gefallen, weil es schon etwas besonderes ist und wohl nur selten bestellt wird. Aber unsere CESARINA ist ja schließlich auch ein besonderes Schiff 🙂

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Am Sonntag stand ein weiteres Highlight auf dem Programm. Against 11:00 Renee picked us up from the motel and we drove to the shipyard together. Renee is an artist from Southwest Harbor, who have been using the names in 24 Carat Gold Leaf conjures up the stern of noble yachts. We met on the ship a few weeks ago, to talk about ideas and wishes in this regard. After a few drafts, we then agreed on one of them, which appeared to be coherent to all sides. By means of a layer of carbon parchment paper between the sheet of paper with the lettering and the rear, she brought the outlines of the individual letters to the stern. Then came the artistic act. She then hand-painted the individual letters with a brush and a special tincture. Allein die vielen Rundungen und Bögen über große Strecken so perfekt hinzubekommen ist eine echte Kunst. After a good 5 Stunden war es dann vollbracht.

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Im nächsten Schritt wird eine dünne Lage aus 24 Gold über die gemalten Flächen mit dem Kleber gelegt und angedrückt. Anschließend werden mit einem weichen Pinsel die überstehenden Goldreste entfernt und in einer Schachtel aufgefangen. Spätestens jetzt zeigt es sich wie präzise und sauber der Pinsel geführt wurde. Renee hat es sehr perfekt hinbekommen. Letztendlich hat sie auch nur einen Versuch. Sonst würde es teuer werden und der Untergrund wäre auch gründlich versaut 🙂

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Das perfekte Finish erhält das Kunstwerk dann noch dadurch, dass mit einem Tuch aus Samt die weichen Oberflächen bearbeitet werden. Durch vorsichtige Streichbewegungen unter leichtem Druck auf dem weichen Gold werden feinste Konturen erzeugt, in denen sich das Licht bricht und je nach Lichteinfallswinkel tolle Effekte ergibt. Genau wie bei unserem Lack 🙂 Ganz am Schluss wird das gesamte Heck mit 8 Schichten Klarlack überzogen, um den Schriftzug dauerhaft zu versiegeln. Ich bin der Meinung, dass man es kaum noch perfekter machen könnte 🙂

 

 

Back in Maine

Gestern schon hatten wir die Staatsgrenze nach Maine überquert und folgten der wunderschönen und bizarren Küste. In fast jeder Stadt und jedem Dorf, das wie passierten, drehte sich das Leben um Boote oder Fischerei. Immer wieder verließen wir die Küstenstraße 1 and followed some minor road out to the shore. Here we almost always had a breathtaking view.

In some places it was additionally crowned by a lighthouse. Countless small lighthouses are spread over the entire coastline and countless islands and each one is unique.

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As sailors we couldn't miss the Maritime Museum in Bath. In this narrow, In the well-protected bay, the largest wooden ships were built a long time ago, ever made in the United States. We were given an impressive and fascinating insight into the maritime history of the city. Ships are still made in Bath today. Einen Einblick in die Arbeiten der Werft erhielt man aber nur im Rahmen einer Trolly- oder Bootstour. Da entschieden wir uns doch lieber für die Bootstour. So etwas macht man ja nicht alle Tage 🙂

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So konnten wir nicht nur die neueste Kriegsschiffgeneration der US Navi bewundern, sondern fuhren auch an den verschiedenen Leuchtfeuern der verzweigten Bucht vorbei und konnten die dort lebenden Fischadler aus der Nähe betrachten.

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Gegen Abend erreichten wir Camden, direkt an der Küste. Im beliebten und recht vollen Hafen lagen mehrere große und schön restaurierte Traditionsschiffe. Mit einem Sandwich machten wir es uns im Park mit Aussicht auf den Hafen gemütlich und genossen die friedliche Abendstimmung.

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Erst gegen neun Uhr erreichten wir unsere Unterkunft. Anscheinend hatte ich meine Buchungsunterlagen nicht gründlich genug studiert. Im Office war auf jeden Fall kein Licht mehr 🙁 Was nun? Wir parkten erst einmal das Auto und gingen trotzdem noch einmal zu Fuß zur Bürotür. Dort fanden wir einen Umschlag, auf dem Katja Henke stand 🙂 Juhu, das war ja nochmal gut gegangen. Unser Zimmer war offen und einer erholsamen Nacht stand nichts mehr im Wege.

Am nächsten Morgen ging es dann direkt und ohne Umwege nach Southwest Harbor. Als wir bei Hinckley eintrafen, machten wir uns neugierig auf die Suche. Wo hatten Sie das gute Stück denn versteckt? Sicher abgestützt stand unsere CESARINA in einer Halle. Rund herum mit Brettern eingerüstet. Der gesamte obere Teil war sorgfältig in einer Schutzfolie verpackt. So we couldn't even take a look at the newly revised teak deck :-(. The hull was diligently sanded. All the scrapes and scratches from our accident in Cuba were already gone, just like a large part of the beautiful dark blue paintwork. We found our machine one hall further, Neatly repainted and technically overhauled from scratch. In the third hall we also found our two masts.

Even the distribution of the individual parts of our Cesarina was unmistakably clear: it will probably take a while :-). We had already been prepared for this by telephone and now had to solve a few logistical problems. We would certainly not stay overnight on the boat for the next week, so a place to stay was needed. Und ein Auto wäre natürlich auch nicht schlecht. Obwohl im Moment Hochsaison in Maine war, hatten wir innerhalb von 2 Stunden den Vertrag für unseren Mietwagen verlängert und hatten auch für die nächsten drei Nächte ein bezahlbares Dach über dem Kopf. Genauer gesagt hatten wir sogar ein eigenes Häuschen, das aber deutlich kleiner war, als ein normales Hotelzimmer. Dafür hatte es den „Knuddel“-Faktor 🙂

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So stürzten wir uns am Abend noch in das Touristengewimmel von Bar Harbor. Eine Woche klassischer Urlaub lag vor uns. Denn am oder im Boot würden wir in der kommenden Woche nichts machen können, ohne die Arbeiten der Werft massiv zu behindern. Aber an diesem wunderschönen Fleck würde uns schon etwas Passendes einfallen.

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Time travel

Unser Hotel lag irgendwo im Nirgendwo, idyllisch an einer Hauptstraße und hatte auch sonst alles, was ein charmantes amerikanische Motel so haben muss. Der erste schäbige Eindruck des Gebäudes von außen, setzte sich nahtlos im Innern fort 🙂 Es gab nicht mal einen Aufzug und wir schleiften unsere 60 Kilo Gepäck mit Begeisterung über den geschmackvollen Teppich aus den70er Jahren. Aber für nur eine Nacht geht ja fast alles. Nur den Abend wollten wir hier nicht unbedingt verbringen.

Nicht weit entfernt hatten wir eine Brauerei gesehen, die auch ein Restaurant dabei hatte. Gemütlich und einladend sah das Ganze aus. So ließen wir den Abend in netter Umgebung gemütlich ausklingen und nach einer Bier-Probe der lokal gebrauten Biere (mit bis zu 11,9 % Alkohol) Our domicile didn't seem so terrible to us afterwards.

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The next morning it rained cats and dogs. A little unmotivated we went to breakfast. Rain was not included in our round trip plans. But since it is known that the weather is not bad, but only bad clothes, we didn't let it slow us down and made our way to our next destination: dem Chanterbury Shaker Village.

Once there, the heavy rain had turned into drizzle and we began our journey through time. The village became 1792 founded and is then 200 been inhabited for years. 1992 the last resident died. The Shaker sect had split from the Quakers and lived their lives of faith in strict seclusion and celibacy, was dann letztendlich zu Ihrem Niedergang führte. Es gab 2009 nur noch eine aktive Shaker-Gemeinde in den USA mit drei Mitgliedern. Ob das heute noch so ist, konnte Wikipeda mir leider nicht verraten.

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Das Dorf ist als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich und man kann viel über das Leben und vor allem über die Handwerkskunst der Shaker erfahren. We were given an insight into the art of printing, die Besenfertigung, the furniture manufacture and the manufacture of the known Oval box. The motto "Hands to work and hearts to god" was omnipresent and Dietmar has especially liked. The Shakers were nationally recognized for its high craftsmanship and perfection and known.

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In order to anticipate any further questions: I have to put any new broom, although who I really liked. If I do not just sail, I'd rather walk. Fliegen ist nicht so mein Ding. Das sagt zumindest mein Mann.

Am Nachmittag stand noch mehr Geschichte auf dem Programm, denn wir besuchten Portmouth, Amerikas drittälteste Stadt (1623). Endlich waren wir wieder am Meer angekommen 🙂 Das hatte uns ja schon ein bisschen gefehlt.

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Wir besuchten das Strawberry Banke Museum, das auf 4 Hektar Grund viele alte Gebäude zeigt. Here you get a glimpse into life from a bygone era. We strolled around the harbor and in the city. Many sailors anchored here. Perhaps we would also stop here on the way south with the CESARINA.

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We followed the coast road 1 further north. Now we were back in Maine and in two days we would be back at our CESARINA. Let's see, how far the work would have progressed.

If you can not see the forest for the trees .....

....then you might have ended up in Vermont in the Green Mountains. Im Winter sind sie ein beliebtes Ski-Revier und unser Motel passte mit seinem riesigen Kamin und den gemütlichen Erdtönen auch besser in die dunkle Jahreszeit :-).

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Alles war hier wohl schon etwas in die Jahre gekommen 🙂 Ins „Schöner Wohnen“-Magazin würde es diese Unterkunft sicher nicht schaffen, aber irgendwie war sie auch schon wieder charmant.

Heute mussten wir nur wenige Meilen bis zur nächsten Unterkunft zurücklegen und hatten viel Zeit, die Umgebung zu erkunden. Zuerst fuhren wir zum „Quechee Gorge“, einer beeindruckenden Felsschlucht, über die eine über einhundert Jahre alte Metallbrücke führte. Auf der Suche nach der optimalen Foto-Perspektive wanderten wir an dem Fluss bis zu einem Staudamm entlang. Aber wie so oft im Wald war die Aussicht irgendwie durch Bäume versperrt. Unverrichteter Dinge zogen wir guten Mutes weiter 🙂

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Am Straßenrand hatten wir ein Schild des „Vermont National Institut of Natural Science“ entdeckt. Let's see, was es dort zu sehen gab. Wir kamen genau im richtigen Moment, denn keine zehn Minuten später begann die Singvogelfütterung und im Anschluss kamen die Raubvögel dran. Hier drehte sich also alles um Vögel 🙂 In der großen Tierklinik kümmert man sich um die Pflege von verletzten Wildvögeln und eine Aufzuchtstation gibt es dort auch. Die Tiere, die nicht wieder zurück in die freie Wildbahn entlassen werden können, bleiben hier und werden gut gepflegt. Ein spannendes und sinnvolles Projekt.

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But after a good two hours we had seen enough and drove on through the picturesque town of Woodstock on the panoramic road 100. The narrow road meandered idyllically through the dense forest. In Rochester we found a café to our liking for the first time in a long time: Sandy´s Books and Bakery. There was even real crockery and cutlery made of metal! In the cozy bookshop and on the terrace there was hardly more than a spot free. Strengthened, we drove further north. At the Waterbury we wanted to stop at Ben's & Jerrys Ice Cream Factory machen. Even the huge parking lot, which was quite full, made us suspicious and then it was clear, dass die nächste Führung erst in einer Stunde beginnen würde, suchten wir schnell das Weite. So spannend war Eiscreme dann nun auch wieder nicht.

Alternativ lernten wir etwas über Ahornsirup :-), den man in Vermont an jeder Ecke auf den Maple Farmen kaufen kann. Eigentlich ist die Gewinnung ganz einfach. Man bohrt ein Loch in den Ahornbaum, steckt einen Schlauch hinein und zieht dann ein Vakuum. Der frisch gezapfte Rohsirup wird dann durch Umkehrosmose noch weiter konzentriert und fertig ist ein weiteres Lieblingsnahrungsmittel der Amerikaner. Im Souvenirshop der Farm gab es dann auch Ahornsirup in den unterschiedlichsten Formen und Farben 🙂 Wir versuchten nur das Ahorn-Eis, das wirklich lecker schmeckte.

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Unsere nächste Unterkunft lag schon in den White Mountains in Lincoln, einer kleinen Stadt am Kancamagus Highway. Diesmal keine Winterromantik, sondern eher solider Holzfäller Charme 🙂 Eigentlich sehr nett, wenn es ein einstöckiges Gebäude gewesen wären. Im Zimmer über uns trainierte eine ganze Familie wohl für die Wanderung am nächsten Morgen. Den ganzen Abend trampelte jemand geräuschvoll durch das Zimmer. Das konnte ja noch eine lustige Nacht werden ;-).

Wie so oft, war es dann aber doch ruhiger als erwartet und wir brachen am nächsten Morgen frisch und ausgeschlafen noch vor acht Uhr auf, um vor der Mittagshitze eine Wanderung im Franconia Notch State Park zu unternehmen.

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Besonders bekannt ist hier die Flume Georg, eine steile Felsklamm, die an einem schönen Wasserfall endet. Über die typischen überdachten Brücken und vorbei an einem klaren Bergsee war es eine schöne und entspannte Runde von zwei Stunden.

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Auch wilde Tiere kreuzten unseren Weg. Aber nicht die von uns gewünschten Elche oder auch Bären. Nur Eich- und Streifenhörnchen 🙂 waren mit von der Partie.

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Wir folgten mit dem Auto dem Kancamagus-Highway über den gleichnamigen Pass mit seiner beeindruckenden Aussicht. Endlich konnte man mal etwas von den riesigen Wäldern sehen :-), Am Nachmittag besuchten wir noch Bretton Wood. An diesem geschichtsträchtigen Ort tagten nach dem zweiten Weltkrieg die Vereinigten Nationen und gründeten den Internationalen Währungsfonds. Tagungsort war das Omi Mount Washington Hotel, which still stands out imposingly and hugely from the otherwise green backdrop.

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On our way to the next motel we got hungry. So we pulled into the parking lot of a snack shop. While we still considered, wondered if that would be our restaurant of choice, something was moving in the woods behind the dumpster. Two little bears were sitting under the trees. Totally perplexed as we were at that moment, Of course we didn't have a camera handy. Until we got there, the two bears began to argue loudly and immediately disappeared into the forest, chasing one after the other. Even without photos, however, it was an unforgettable experience and since then the vicinity of each dumpster has been carefully inspected.

Cesarinas Refitoder bald ist Weihnachten

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Was muss meine Frau bloß alles mit mir ertragen? Es liegt in meiner Natur, dass ich schöne Dinge an denen mir etwas liegt, noch etwas schöner und perfekter machen möchte. So auch meine CESARINA! Vor gut 6 For weeks I left our Cesarina to the employees of the HINCKLEY shipyard and then moved to Germany for an extensive home vacation. The modifications to be done, Repairs and ideas were documented in long minutes as the result of many meetings. With the feeling in your luggage, to have checked at least the most important points, Then I went home to Leverkusen.

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Now it's just left 3 Days until we meet again at Hinckley's. Our sweetheart will then be standing in the paint shop for a good week and waiting for your new paint job. Man, what am i excited about. The painting will be more complex than usual, because here, too, I was able to order a few special requests. The result should be simply stunning….. Mehr verrate ich noch nicht an dieser Stelle 🙂 Das Ergebnis sollte dann am besten einfach für sich selbst sprechen.

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Es ist ja nicht so, dass wir während der letzten Wochen nicht auf Stand gewesen wären. Ab und zu haben wir schon aktuelle Bilder aus Maine bekommen. Natürlich hätte ich mir tägliche Updates gewünscht, aber ich glaube, dass meine fast täglichen Mails mit Änderungs- und Sonderwünschen sowieso schon nervig genug für den Projektmanager gewesen sind. Ein ganz besonderes Highlight war die Überarbeitung des Teakdecks. 1000 Meter Dichtungsmasse mussten aus dem Deck entfernt werden und danach wieder neu vergossen und geschliffen werden. Was für eine WahnsinnsaRbeit! I think, dass die besten Leute von Hinckley diesen Job bei uns ausgeführt haben. The result looks terrific in the pictures.

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As much as I was happy, that Hinckley's men managed to do what I thought was an almost impossible task, to get the machine out of the ship, it was a very strange feeling, to see the diesel on the hook of the crane. The machine is also to be completely overhauled and then repainted. In connection with this, the bilge will be repainted and a new diesel filter system will be installed. After all, the machine is our life insurance and it absolutely has to work, when it matters.

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By the way, the old paint was also removed from the shelf (engl. “toe rail”) deducted and is in 12 new layers of paint rebuilt. Die anderen Deckaufbauten werde ich dann später selber neu lackieren. Dafür habe ich eine professionelle Schleifmaschine aus Deutschland mitgebracht und werde selber den Pinsel schwingen. Etwas Übung habe ich ja schon sammeln können in den letzten Monaten 🙂

Somit bleibt die Spannung wohl noch ein wenig erhalten, wie das finale Ergebnis wohl aussehen wird. Für mich ist die Zeit wie Weihnachten. Die Vorfreude ist wie immer die schönste Freude. Und eines ist sicher: CESARINA hat es sich sicherlich verdient! Eigentlich ist sie viel zu schade, um sie danach noch durch die rauhe See zu steuern. Aber schließlich wurde sie doch genau zu diesem Zweck gebaut. Wir werden sie gut behüten und auf sie aufpassen. Genauso wie sie immer auf uns gut aufpassen wird 🙂

Jetzt geht es rund :-)

Unser Flug nach Boston war für Freitagvormittag um halb elf geplant. Sicherheitshalber waren wir schon kurz vor acht Uhr am Flughafen. Wir brauchten ja noch etwas mehr Zeit, um noch ordentlich zu Frühstücken . In unserer Wohnung war nichts Nahrhaftes mehr zu finden, da im blitzsauberen und abgeschalteten Kühlschrank natürlich schon gähnende Leere herrschte.

Leider war unser Check-in Schalter noch nicht geöffnet und wir mussten unser 60 Kilo schweres Gepäck mit zum Frühstückstisch nehmen. Das Handgepäck war in der Gewichtsmenge noch nicht mit eingerechnet und brachte bestimmt auch noch einmal zusätzlich 25 Kilo auf die Waage 🙂 Gut, dass es Gepäckwagen gibt 🙂 Segler reisen halt fast immer mit merkwürdigem Gepäck und wir waren sehr froh, dass Condor in der Economie Premium bis 32 Kilo Freigepäck erlaubt.

Gestärkt mit Kaffee und belegten Brötchen stellten wir uns um halb neun in die Schlage vor den Schalter. Unser erster Flug ging nach Manchester UK und von dort aus weiter nach Boston/USA. Irgendwie war heute aber der Wurm drin und die junge Dame verzweifelte schier an unserer Buchung. Es begann schon mit der Gepäckmenge, then she couldn't assign us a seat and booking through to Boston wasn't possible at all. After a quarter of an hour her computer gave up. So we were passed on to her colleague. The line behind us kept getting longer, but after almost 30 minutes it was done. We had our ticket for the first flight in hand and we got rid of our luggage.

The rest of the journey was uneventful and we landed in Boston in the afternoon as planned. Here we took our rental car, after we felt like we were dragging our luggage through the whole airport and finally also took the bus.

We slowly struggled west and out of town with the Friday afternoon traffic. We got off the highway in the Springfield area, to look for a hotel on the smaller main road. I hadn't booked any accommodation in advance for that night, because I couldn't judge, when we would get out of the car and when tiredness would catch up with us. That's what we had to find out, that there is a big cycling event in the region this very weekend 5000 participants took place. All Motels, that we headed for, were already fully booked. So we drove on and on and at some point we didn't care either, what the motel looked like from the outside. A bed was needed, aber dali. Around half past nine ( in Germany it was already half past three in the morning) we finally found a room and fell into bed dead tired.

Thanks to the jet lag, we were out early the next morning. After a hearty breakfast at McDonalds, we leisurely dawdled to our destination, towards Niagara Falls. The weather was beautiful and the landscape on either side of the road was green and lush. Small villages with the typical American wooden houses lined the road. After the mid-gas break, however, we had to set a slightly different pace, since we wanted to arrive at our hotel in Buffalo in the afternoon. There we treated ourselves to a hat full of sleep, until we went to the famous waterfalls. With a lot of luck we got a parking space directly in front of the visitor center. All hell broke loose around Niagara Fall State Park. Wir ließen uns einfach mit dem Strom treiben und landeten so an der ersten Aussichtsplattform. Was für ein Schauspiel 🙂 Gut, dass Dietmar mittlerweile auch unter die Fotografen gegangen ist. Das macht ihn doch viel geduldiger. So ein schönes Motiv bekommt man ja nicht alle Tage vor die Linse.

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Heute blieben wir wie geplant auf der amerikanischen Seite und klapperten alle Aussichtsplätze bis zum Horseshoe-Fall ab. Vor allen besonderen und extra zu bezahltenden Attraktionen hatten sich lange Schlangen gebildet. Daher entschieden wir uns, dass wir weder mit dem Boot noch zu Fuss so nah an die Fälle heran kommen wollten, bis wir unweigerlich bis auf die Haut durchnässt sein würden.

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Wasser haben wir ja als Segler oft genug im Leben, so we could easily do without it today.

After a spectacular sunset we waited for darkness, to admire the falls also illuminated. We weren't the only ones and it was almost more crowded than during the day. But the spectacle was really worth it.

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After a restful night in our great hotel, we left extra early, to get across the Canadian border to the other side of Niagara Falls. There we wanted to go from Skyton, to the 250 meter high observation tower, get an overview of the mighty waterfalls. Early in the morning the other tourists were probably still lying peacefully in their beds and we were the first, who arrived at the observation tower. We didn't have to stand in line there, but wait, which the doors were finally opened at eight o'clock. The elevators are pulled up on the outside of the tower. If I had known that beforehand! It wasn't for my nerves. While Dietmar enjoyed the view, I quickly looked for a supposedly safe spot at the back of the cabin. Arrived at the top and with solid ground under my feet, I could also enjoy the view :-).

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breakfast, that I had promised Dietmar, but we couldn't plaster at dizzy heights on the lookout tower as we thought. The restaurant didn't open until half past ten. We didn't want to stay up here for that long, and found a wonderful alternative in one passage: The Famous, a restaurant of superlatives. The four huge ones alone, Thick slices of toast would have been a sufficient breakfast. But they were just the accompaniment to the omelette, which was also served with fried potatoes. Although everything was really delicious, we didn't manage our portion. We just had to keep our fingers crossed, that the weather would still be good tomorrow, despite the plate not being eaten empty.

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We walked past the falls again on the Canadian side and eventually agreed, that we had seen enough. Back in America we made a detour to see it “Wirlpool”, a hairpin bend in the river with impressive whirlpools and water rollers.

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Today we still had a long way to go, until we would reach our next quarters in Killington in the Green Mountains. But driving and sleeping alternately, we reached our destination quickly and safely. The landscape had changed completely and we had been driving through deep ones for some time, green forests. Our hotel in Vermont was on the edge of a large winter sports area and clearly came from a different time.

A little further along the road we found the restaurant with the best barbecue ribs in the world, led by a Polish woman :-). It showed up again, that we were not up to the American portions. When the waiter offered us dessert, we could only smile wearily. There really wasn't any more room for him. More full than full we drove back to the hotel.