Category Archives: Crossings

The early bird catches the worm :-)

Nicht wie geplant morgens um vier Uhr, sondern schon um halb drei ging Dietmar Anker auf. Irgendwie konnte er sowieso nicht schlafen. Weshalb dann nicht gleich lossegeln? An diesem Morgen war mit mir gar nichts anzufangen. Anscheinend hatte ich mich beim Tauchen etwas erkältet und mein Kopf dröhnte. So durfte ich luxuriöser Weise liegen bleiben und meine Erkältung gleich im Keim ersticken. Das lässt man sich ja nicht zweimal sagen und erst um elf Uhr steckte ich das erste Mal meinen Kopf aus der Koje. Aber nur ganz kurz 🙂 Erst am Nachmittag, als wir kurz vor Virgin Gorda waren und die Genua bergen mussten, war ich wieder mit von der Partie und deutlich fitter als am Morgen.

Wir hatten uns nach fast einem Monat vor Anker entschieden, once again to treat ourselves to the luxury of a marina and headed for the Virgin Gorda Yacht Harbor. In front of the entrance with a water depth of only three meters, it gave us a little shudder, but it worked without touching the ground. A little later we fastened to a finger bridge. Without any swings or splashing about, we almost felt a little uncomfortable on the boat. But the prospect of a very quiet night made us both very happy.

For ours as a whole 17 Recharge the batteries on board completely after a long time, we wanted to put our power cable to the junction box on the jetty, as always. Now we had to find out, that we had left Europe for good. Our adapter did not fit. The American connector system was already used here. Good, that the yacht chandler was still open. Of course, there was no simple solution to buy. It would have been too good, if you had just got an adapter from the Euro standard to the US standard. The assortment of different plugs was large. Dietmar made a decision, to take another look at the CESARINA, what we really needed. Because a bad buy would have cost us dearly:-(, because the prices are outrageously high here. That's how it is when there is only one provider on the market.

So we stayed without shore power for the time being, But already had internet access via wifi. What a treat! Right in the boat without a long way you could finally check emails again and take care of our website. So war die Hauptbeschäftigung für den heutigen Abend schon mal ganz klar vorherbestimmt.

Am nächsten Morgen mussten wir aber noch den offiziellen Teil unserer Einreise über die Bühne bekommen. Also machten wir uns auf den Weg zum Einklarieren. Mehrere nette und hilfsbereite Menschen bescherten uns mit ihren Wegbeschreibungen einen halbstündigen Spaziergang durch das gesamte Stadtzentrum, bis wir endlich an der richtigen Stelle waren. Dort angekommen gab es eine Menge Formulare auszufüllen. Dank des schlechten Durchschlagpapieres sogar mehrmals 🙁 Das Cruising Permit kostete aber für eine Woche nur zehn US-$. Das war dann wirklich mal erfreulich.

Während Dietmar wieder im Yachtshop verschwand, kümmerte ich mich um eine Möglichkeit, to transform our dirty laundry back into clean laundry. Then I examined the local shops and tried my luck at the ATM. After all of that done and thus the basic supply was ensured, I turned my back to the blog writing to:-)

Dietmar was now furiously from the Yacht Shop back. Several times I had heard the word "cut-throat" in his rants. He could not calm down almost. For plugs and wrapping they had over him 180 US-$ abgeknöpft. That was really an outrage. A highly praised "made in USA" plug turned out later but again only as a "made in China" out :-(. Dietmar made the wiring still himself, and soon we were then connected via our luxury plug to the shore power and our batteries were charged. And so everything was also equally charged, what ever had a battery. Laptops, cameras, Phones ...... everything.

After that, Dietmar turned to his next important task: to repair the rumbling generator. Fast the entire ship's interior was transformed into a construction site and it took more than three hours, to a tired and sweaty captain with his work was finished. The result but still not convinced him. Then he would go meters in the near future again on troubleshooting%

Zick-Zack nach Point-a-Pitre

Die Insel Guadeloupe sieht aus wie ein Schmetterling. Unser Tagesziel für heute lag genau so, dass wir den linkenSchmetterlingsflügelumrunden mussten, denn wir wollten in die Marina Bas-Du-Fort, die größte Marina in der Karibik.

Da wir ja immer lieber im Hellen ankommen, machten wir uns früh auf den Weg und um acht Uhr ging es Anker auf 🙂 Im Windschatten der Insel kamen wir leider eher schlecht als recht voran. Aber je weiter wir nach Süden kamen und dem Ende der Abdeckung entgegensegelten, desto frischer und stärker wurde der Wind. Aber nicht nur dass, er änderte auch die Richtung und wehte genau aus der Richtung, in die wir eigentlich segeln wollten. Da mussten wir doch tatsächlich kreuzen 🙂 Es war schön zu sehen, dass uns die Wenden mit unserer CESARINA mittlerweile entspannt und flüssig von der Hand gingen :-). Aber der Wind war der Meinung, wir sollten doch noch ein bisschen mehr üben. Erst nach dem drittenZackenschafften wir es an der Südküste von Guadeloupe vorbei zu kommen 🙂 und konnten wieder Kurs auf unser Ziel anlegen.

Aber jeder Segler weiß: Kreuzen bedeutet doppelte Strecke und dreifache Zeit. Und so waren aus unseren 40 Seemeilen dann am Ende auch 55 geworden und wir erreichten das Fahrwasser nach Point-a-Pitre erst in der Dämmerung. Schon die erste Tonne der Einfahrt stimmte nicht mit unserer elektronischen Seekarte überein und auch alle weiteren lagen überall, nur nicht da wo sie laut Karte hingehörten 🙂 Aber das ist halt manchmal so und auch nicht weiter schlimm, wenn man am Ende sein Ziel erreicht 🙂

Wie wir feststellen mussten lagen alle Boote in der MarinaBas-Du-Fortan einer Mooring mit dem Heck zum Steg. Das war ja für uns nicht optimal 🙁 Irgendwie hatte ich gehofft, dass wir doch noch ein nettes Plätzchen am Kopfende eines Stegs oder sonst irgendwo finden würden. Aber auf dem ersten Blick war nichts zu sehen. Vielleicht würde uns morgen ein Marinero helfen, einen schönen Platz zu finden. Und wohin also heute Nacht ???? Wir konnten ja nicht bis morgen im Hafenbecken Kreise fahren. Frech wie wir waren machten wir einfach an der Tankstelle fest. Die war natürlich auch schon längst geschlossen und über Nacht lagen wir hier auf jeden Fall ganz prima.

Nur vom Steg kamen wir nicht runter. Das ganze Gelände war ordentlich abgeschlossen und verriegelt. Ausgerecht heute, wo wir beide uns nach dem langen Tag so sehr auf ein leckeres Abendessen gefreut haben. Ich war besonders enttäuscht, da ich doch heute Nachmittag mit Dietmar um ein leckeres Abendessen gewettet und gewonnen hatte 🙁 Somit gab es aus der Bordküche Chilli aus der Dose, das wir noch von der Atlantiküberquerung übrig hatten. Aber das war auch ganz ok. Danach verschwanden wir direkt in der Koje, because the next morning we would not be able to sleep. Let's see, the gas station the next morning would open the gas pumps as early.

Quite on time at eight o'clock the first yachts to refuel to the web and also the Marina Office were opened. Marinero one with the boat immediately passed, to bring us to our mooring and walk us when equipped on hand. Everything whining had been of no use and we had to park between two vessels backwards, moored at the front of the mooring during Marinero our leash. The Lady is back not so easy to maneuver, but Dietmar mastered the task just fine. While I sorted the lines at the bow, hatte er schon mit netter Hilfe vom Steg die Heckleinen am Steg belegt. Angekommen waren wir jetzt und einen Liegeplatz hatten wir auch :-), Aber wie sollten wir jetzt hinten vom Boot kommen???

Gemeinsam betrachteten wir die Sachlage. Als erstes winschten wir mal den Besambaum hoch und banden ihnzur Seite, damit man nicht immer wieder mit dem Kopf dagegen rannte. Die Windsteueranlage und die Besambaumschot waren zwar noch im Weg, ließen sich aber nach einigem Hin-und-Her auch so organisieren, dass einem Landgang fast nichts mehr im Weg stand 🙂 Dann kam unsere Gangway zum Einsatz, die wir in Las Palmas noch kurz vor der Abreise erstanden hatten. Ganz zum Schluss öffneten wir den Relingsdraht und drei Schritte später, waren wir an Land 🙂 So einfach geht das! Vielleicht hätten wir das schon einmal vorher ausprobieren sollen. Aber besser spät als nie 🙂

Endlich konnten wir uns auf die Suche nach einer Boulangerie für ein französisches Frühstück machen. Wir waren ja wieder in Frankreich und freuten uns auf Baguette und mehr. Die kleine Bäckerei war dann auch wirklich ein Traum, even better than in Martinique and less than five minutes from the port. So it was bearable.

On the way back Dietmar found the first ship outfitters, who could help him with the procurement of a new charger and all sorts of other spare parts. In the end, he ordered the urgently needed Victron charger from Mr. Lardy from the Solar Shop in Freilassing near Munich. Top conditions and with technically competent advice.

 

Wednesday, the 13. – Not our day

Today we wanted to sail to Guadeloupe. After clearing out, that took a little eternity, we made our way quickly, because before us lay 40 Nautical miles and we didn't want to arrive in the dark.

So far, Dietmar had always done all the work on the mainsail, während ich das Boot hinter dem Ruder in die passende Windrichtung steuerte. Aber da es grundsätzlich besser ist, wenn man im Notfall auch mal tauschen kann, sollte ich heute eine erste Einweisung in die Geheimnisse eines konventionell geriggten Großsegels bekommen 🙂

So bestand meine erste Aufgabe darin, unsere Lazyjacks an der windabgewandten Seite so weit herunter zu ziehen und am Baum zu fixieren, dass sich das Segel beim Hochziehen nicht mehr darin verfangen konnte. Das war ja nun wirklich keine so schwierige Aufgabe und vorsichtig zog ich die Leinen nach unten in Richtung Deck. So vorbereitet war es kein Problem mehr das Großsegel hochzukurbeln, nachdem wir alle Reffleinen gelöst hatten. Eigentlich wirklich kein Hexenwerk 🙂 Jetzt nur noch die Lazyjacks wieder durchsetzen, damit nachher das Segel wieder bequem hineinfallen kann Aber wo war denn eigentlich das Ende der Leine, mit der ich den Lazybag hochziehen konnte? Eine leere Leinendurchführung am Mast auf Augenhöhe und in 14 Meter Höhe grinste mir entgegen 🙁 Das konnte doch gar nicht sein, die Leine ist doch mit einem dreifachen Knoten gesichert gewesen.

Wahrscheinlich war es unser persönlicher Klabautermann, der den Knoten gelöst hatte 🙂 Wie auch immer, die Leine war oben aus dem Mast herausgerutscht und befand sich jetzt anstatt im Mast zu sein an Deck. Und im Moment konnten wir auch überhaupt nichts daran ändern. So it was over for the moment with the easy and comfortable sailing recovery. We would have to grab a lot again and fix the sails to the tree with sail straps. Of course, that wasn't a great start to the day….

But soon we had almost forgotten our mishap in the sunshine and pleasant wind. Dietmar made his fishing clear and a short time later the first fish had bitten. Unfortunately it was a barracuda, which in these regions it is better not to eat for safety reasons, that he's ciguatera poisoning (Ciguatera is a poisonous species of algae, which appears particularly frequently in reefs near the equator) can trigger. So we released the fish and stood there again without dinner. Aber es dauerte nicht lange, und ein Mahi-Mahi hatte unserem Tintenfischköder nicht widerstehen können. Mit Mühe bekam Dietmar den Brocken an Bord. Dort aber passierte etwas, womit wie beide nicht gerechnet hatten. der Fisch löste sich vom Haken, zappelte noch zweimal kurz an Deck und verschwand über die Deckleiste wieder im Wasser. Ich war so perplex, dass ich nur fassungslos schaute, anstatt beherzt zuzugreifen. Enttäuscht rollte Dietmar seine Angel ein. Anscheinend war es auch kein Tag zum Angeln 🙁 Dann gab es halt heute mal was Vegetarisches 🙂

Kurz vor der Dämmerung hatten wir den Nordzipfel von Guadeloupe erreicht und mussten nur noch einen Felskegel umrunden, um unsere geschützte Ankerbucht zu erreichen. Im Windschatten dieses Berges konnten wir dann recht leicht unser Großsegel bergen und festbänseln. Das hatte wenigstens ohne Probleme geklappt. Jetzt mussten wir noch in der recht gefüllten Bucht ein nette Ankerplätzchen finden. Dazu brauchten wir zwar drei Versuche, aber lagen dann passend zum Sundowner mit wunderbarer Aussicht mitten im dicht besetztem Ankerfeld zwischen all den anderen Yachten 🙂

 

 

Auf nach Antigua

Heute wollten wir die Marina Le Marin verlassen und weiter nach Norden fahren. In zwei Etappen sollte es nach Antigua gehen. Da heute nur ein kurzer Schlag an der Küste von Martinique entlang geplant war, wollten wir erst Mittag los. Somit hatte ich vormittags noch Zeit für einem Einkauf auf dem Markt und einem Bummel mit der Kamera rund um den Hafen. Bevor wir auscheckten, nutzten wir noch ein letztes Mal die heißen Duschen in der Marina 🙂 Immer mal wieder schön, wenn das warme Wasser auf Knopfdruck einfach aus dem Hahn kommt und man sich keine Gedanken über den Wasserverbrauch machen muss. Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass wir dort mit dem Wasser verschwenderisch umgehen :-), aber auf der CESARINA brauchen wir zur Herstellung von 55 Litern Süßwasser ungefähr eine Stunde und eine Menge Energie. Da bekommt die Wertigkeit von Süßwasser noch einmal eine ganz andere Bedeutung 🙂
Auf dem Rückweg konnten wir einem leckeren Eis nicht widerstehen und machten deshalb erst um zwei Uhr die Leinen in der Marina los. Bei sehr angenehmen Bedingungen kamen wir gut voran und gingen in der Dämmerung nördlich von Fort-de-France vor dem Städtchen Schoelcher vor Anker. Da der Platz etwas „rollig“ ist, waren wir fast alleine. Außer uns hatte sich nur ein Katamaran an diesen einsamen Ort verirrt. Die anderen Boote, die hier lagen, wurden schon längerer Zeit von ihren Eignern verlassen. Da unsere CESAINA mit ihren 23 Tonnen Gewicht immer sehr angenehm vor Anker liegt, hatten wir eine ruhige und wunderschöne Nacht und starteten am nächsten Vormittag in Richtung Antigua. Der Wind war leider hinter der Insel schon sehr schwach und wir mussten zeitweise die Maschine benutzen. So wurde es auf jeden Fall nicht langweilig: Segel rauf – Segel runter. Immer gab es etwas zu tun. So segelten wir in die erste karibische Nacht hinein, denn für die Distanz von 160 Seemeilen hatten wir mindestens 24 Stunden eingeplant. Für Dietmar war diese Nacht leider nicht so entspannt, da ich zwar das Vorsegel alleine setzen und bergen konnte (meine Premiere auf der CESARINA, ich war ganz stolz auf mich), aber für das Großsegel doch immer noch Unterstützung brauchte. Aber irgendwann lerne ich das sicher auch noch :-). Während seiner letzten Wache hatte er sogar einen leckeren Mahi-Mahi gefangen, der schon küchenfertig im Kühlschrank lag. Nicht einmal das hatte ich noch mitbekommen!
Gegen Mittag erreichten wir English Harbour. Laut unserem Cruising-Guide sollten wir wunderbare Bedingungen zu Ankern finden. Die Bucht ist recht langgestreckt und schmal und leider bei vielen Seglern beliebt. So drehten wir eine Runde durch das Ankerfeld und zogen dann unverrichteter Dinge wieder von dannen. Leider hatten wir keinen geeigneten Platz finden können. Also ging es in die nächste Bucht. Die sah zwar im Handbuch sehr unübersichtlich aus, war es in Wirklichkeit aber gar nicht. Schön geschützt und mit viel Platz ringsherum lagen wir bald mit Aussicht auf Falmouth Harbour. Und das war schon eine besondere Aussicht. Die Schiffe, die hier in der Marina oder auch vor Anker lagen, ließen keine Wünsche offen. Zwei davon hatten sogar einen Hubschrauber an Bord. Wenn man sich abends die Frage stellen muss, nehmen wir zum Essen gehen das Beiboot (Dinghi scheint mir ab einer gewissen Größe einfach nicht mehr der richtige begriff zu sein) oder nehmen wir den Heli??? Was soll man dazu noch sagen. Ein Luxus-Dreimaster hatte sogar ein kleines Segelboot als an Deck stehen. Das Holz war wunderschön lackiert, das versteht sich ja von selber. Auch sahen wir einen beeindruckenden Carbon-Mast, der für Arbeiten am Mast einen festinstallierten Lift als Arbeitsplattform hatte, während wir eigentlich froh sind, dass wir mittlerweile eine stabilen und bequemen Bootsmannstuhl besitzen, mit dem ich Dietmar dann in den Mast ziehen kann 🙂 In der Bildergalerie findet Ihr einige Bilder. Danach werde Ihr sicher verstehen, was ich meine.

Zurück nach Europa

Am heutigen Morgen kehrten wir Saint Lucia endgültig den Rücken. Zusammen mit der Crew der SY PURE ELEGANCE steuerten wir Le Marin im Norden von Martinique an.
Der Morgen wurde aber noch bestimmt von hektischen Reparaturarbeiten an unserem Wassermacher. Gestern Abend hatte Dietmar festgestellt, dass der Gute wohl schon seit einigen Stunden kein Wasser mehr produzierte. Es sah so aus, als wenn das Seewasserventil tief unten und außen am Rumpf verstopft wäre und somit kein mehr zur Druckpumpe im Schiff gelangen würde. Nur mit Mühe konnte ich Dietmar von einem Nachtauchgang abhalten, aber heute Morgen gab es natürlich kein Halten mehr. Während ich noch ganz verschlafen aus den Kissen schaute, war Dietmar schon unterwegs. Keine halbe Stunde später stand fest, dass das Problem irgendwo im am Gerät zu suchen sei. Von außen hatte er nichts Ungewöhnliches entdecken können. Ich blieb aus Sicherheitsgründen einfach noch ein bisschen im Bett, während Dietmar fast das gesamte Schiff auf der Suche nach des Rätsels Lösung zerlegte. So stand bald fest, dass einer der Filter völlig verstopft gewesen war, obwohl er optisch noch wie neu aussah. Da zeigten sich deutliche Unterschiede in der optischen Qualität und Reinheit des Meerwassers hier in der Karibik, nur weil man die Schwebeteilchen im Wasser nicht sieht, sind sie aber trotzdem vorhanden 🙂 und zwar mehr davon, als wir erwartet hatten. Nach gründlicher Reinigung tat der Wassermacher wieder seinen Dienst. Die Hochdruckpumpe, die eigentlich nicht trocken laufen darf, hatte die Tortur glücklicherweise schadlos überlebt. Das hat es sich doch wieder einmal gelohnt, dass wir ein deutsches Qualitätsprodukt gekauft haben 🙂 Für die Zukunft sind aber die Kontroll- und Wartungsintervalle so festgelegt, dass wir auf der sicheren Seite sind. Ohne Süßwasser in den Tanks wäre die Reise sicher schneller zu Ende, als es uns lieb wäre.
Durch die Reparaturarbeiten folgten wir der SY PURE ELEGANCE mit etwas Abstand, den wir auf der kurzen Strecke bis Martinique auch nicht wieder aufholen konnten, obwohl sich unsere CESARINA von ihrer besten Seite zeigt. Trotz der hohen Geschwindigkeit von acht bis neun Knoten versuchte Dietmar sein Angelglück und eine wirklich großer Mahi Mahi biss schon nach ganz kurzer Zeit an. Leider hatten wir aber einen echten Kämpfer an der Angel und nach einer Viertelstunde hatte es der zähe Bursche geschafft und sich vom Haken befreit. Eine Schande, denn in den nächsten Tagen hätte Fisch sehr gut auf unseren Speiseplan gepasst. Der Bessere hat eben gewonnen.
Die Bucht von Le Marin ist recht tief und man liegt sehr geschützt an der Mooring oder vor Anker. Ganz am Ende befindet sich ein Jachthafen, der das Ziel unserer Reise war. Hier würden wir hoffentlich und auch endlich unsere neuen Segel in Empfang nehmen dürfen. Was lange währt, sollte jetzt endlich auch gut werden.
Die Einfahrt in die Bucht ist durch einige Riffe und flache Stellen eher unübersichtlich, aber gut betonnt. Die erste Nacht wollten wir noch nicht in der Marina verbringen und suchten uns einen Platz im Ankerfeld. Das war gar nicht so einfach, denn es war wirklich voll hier 🙁 aber irgendwann hatten auch wir unser Plätzchen gefunden. Wie sich im Nachhinein herausstellte ankerten wir zwar in einer „Anker-Verbotszone“, aber da waren wir nicht die einzigen. Außer uns ankerten hier mehr als zwanzig weitere Boote, und zwar völlig entspannt 🙂
Mit dem Dinghi fuhren wir an Land und betraten wieder die Eurozone 🙂 Rund um den Hafen boten jede Menge Geschäfte alles an, was das Seglerherz begehrt. Dietmar würde sich aber noch bis morgen gedulden müssen, denn heute war auch hier Sonntag 🙂 Am Strand nahe beim Stadtzentrum fanden wir eine kleine Creperie. Hier genossen wir unser völlig „unkaribisches“ Abendessen 🙂 mit Blick auf die malerische Palmenkulisse der schönen Bucht.

Jetzt geht’s wieder Richtung Norden

Von Bequia nahmen wir nicht gern Abschied, besonders da das auch erstmal ein Abschied von der Crew der SY VIA sein würde. Aber es nützt ja nichts 🙂 So klarierten wir am Morgen aus und füllten unseren Kühlschank nochmals mit frischem Obst und Gemüse vom Markt. Auf dem Rückweg fuhren wir mit dem Dinghi noch bei der VIA vorbei, um Tschüss zu sagen. Jörg wartete seit gestern immer noch auf den Techniker, der oben im Mast die neue Funkantenne anbringen sollte. Reparieren ist ja Dietmars große Leidenschaft und es dauerte nur eine kurze Weile, bis die Reparaturleidenschaft seine Höhenangst besiegt hatte 🙂 So zogen Jörg und Vincent ihn in den Mast hinauf, während ich entspannt im Cockpit mit Kathrin Tonic Water trank 🙂 Keine halbe Stunde später war die Antenne befestigt und mein Kapitän wieder wohlbehalten unten an Deck angekommen. Sichtlich zufrieden gönnte er sich noch einen Fruchtpunsch, bevor wir uns auf den Rückweg zur CESARINA machten.
Gegen zwölf Uhr war der Anker an Deck und wir somit wieder unterwegs. Jörg schaute mit Vincent noch einmal mit dem Dinghi vorbei und schoss ein paar Fotos. Wir sind schon ganz gespannt, wie sie geworden sind 🙂 Da werden wir uns zwar noch ein bisschen gedulden müssen, aber wir werden uns in der nächsten Zeit sicher noch mehrmals über den Weg segeln.
Wie geplant segelten wir erst einmal in Richtung Westen, so that we could have a look from the water side at the moonhole. When all the photos were in the box, we turned north to Saint Vincent. Again we had to sail hard on the wind :-(, but it wasn't very far today. Less than two hours later we had reached the Saint Vincent Island cover and were approaching Wallilabou Bay. We had anchored here with the SY SKORPIO ten years ago during our honeymoon and we really liked the bay. Parts of the first film "Pirates of the Caribbean" had also been shot here and a short hike away there should be a beautiful waterfall. But apparently we weren't the only ones, who wanted to spend the night in this bay. Vor dem Strand lagen die Boote wie einer Marina dicht nebeneinander. Hier ankert man nahe vor dem Ufer und wird dann zusätzlich mit einer Landleine an einen Baum oder Felsen fixiert. Die Enge schreckte uns ab. Das war ja wie in einer Sardinenbüchse. Auch konnten wir uns nicht vorstellen, wie wir unsere CESARINA rückwärts in eine der engen Lücken bugsieren sollten. Das Problem war unsere eingespielte Arbeitsteilung. Normalerweise steuerte ich, während Dietmar den Anker hinunter lässt. Und so gut kann ich beim besten Willen noch nicht mit unserer Lady rückwärtsfahren 🙁
Also fuhren wir weiter. In der nächsten Bucht war das Prozedere dasselbe, aber es lagen bisher erst wenige Yachten vor Anker. Irgendwann würden wir es wagen müssen, warum also nicht gleich heute. Dann hatten wir es hinter uns. Natürlich war ein netter Boatboy zur Stelle, der uns an die passende Stelle geleitete und dann unsere Leine an einem Schilderpfosten an Land festknotete. Hat doch gar nicht wehgetan 🙂 und direkt im ersten Versuch gut geklappt. Zwar mussten wir unsere Ankerkettenlänge noch etwas korrigieren, als die CESARINA mit dem danebenliegenden Katamaran auf Kuschelkurs gehen wollte, aber das war auch schon alles 🙂
So sicher vor Anker liegend konnten wir den Boatboys nicht mehr entgehen, die hier in großer Zahl an die Bordwand klopften. Well, man ist ja nicht so….eine Corossol (große grüne Frucht mit Stacheln) konnten wir schon noch gebrauchen. Auch ließen wir uns überreden, a chain for Dietmar and for me. But at some point it was enough. We just got rid of the last boat boy, when we offered him a can of beer. It was a bit exhausting here, but people are poor and need money. That is why we strive to be as generous as possible, but without responding to insolence or buying things, that we don't need.
The next morning we wanted to leave early, because we wanted to reach Marigot Bay on Saint Lucia in the light and not too late. Unfortunately, the boat boy was, who had attached our leash so neatly to the sign yesterday, nowhere to be seen. So mussten wir also für unsere Abfahrt noch ein zweites Mal investieren 🙁 Manchmal fühlt man sich doch ein bisschen über den Tisch gezogen, aber es ist immer noch deutlich günstiger als ein Liegeplatz an der Algarve im Sommer 🙂
Kaum hatten wir die Landabdeckung von Saint Vincent verlassen, saßen wir wieder in der Waschmaschine. Nur sauberer wird man von dem Salzwasser sicherlich nicht. Dietmars Segelhose konnte mittlerweile schon alleine stehen wenn er sie abends auszog und die weißen Salzkristalle rieselten auch überall hin :-(. Der Wind zwang uns heute sogar zum Kreuzen und mir schlug der Segeltag wieder etwas auf den Magen. So waren wir beide froh, als endlich unser Ziel in Sichtweite kam. A little worried I saw one boat after the other disappear into the small bay. Whether there would still be a place free for us? We received the information from the first boatboy, in the back of the marina everything would already be full. We could go straight to his mooring here. But we wanted to see that for ourselves first and steered the CESARINA past the many boats, that lay outside the marina. And what a miracle, moorings were still free in the marina. The boatboys don't earn anything from them, but the marina. So it is of course their greatest interest, first to prove their moorings. But we're no longer so easily fooled.
At the ARC we received a voucher for three nights in the marina as a price for the oldest ship in the fleet and we wanted to redeem it now. Because not only the berth was included in the price, Part of the hotel complex may also be used by the sailors. The well-protected bay is very idyllic, one side is densely overgrown with mangroves and a small tongue of land with palm trees protects against waves and swell from the open sea. So we had chosen a nice place for the New Year. We weren't alone and the next day more boats came into the bay, but still we felt very comfortable.

Christmas Winds

Nach einer ruhigen Nacht mit leichtem Geschaukel und einigen ordentlichen Regenschauern machten wir uns nach dem Frühstück auf dem Weg. So wie gestern erwarteten wir wunderbare Segelbedingungen, hatten aber unsere Planung ohne das Wetter gemacht. In der Inselabdeckung waren die Wellen niedrig, aber je weiter wir uns in Richtung der Südspitze vorkämpften, des höher und ruppiger wurde es und der Wind erreichte in Böen bis zu 40 Node. Wir hatten erfreulicherweise früh genug gerefft, aber Spaß machte der Segeln so nicht wirklich. Bald waren wir Beide patschenass, da immer wieder Seewasser aus allen Richtungen im Cockpit ankam. Und nicht nur im Cockpit :-(. Auch im Salon, da wir nach den tollen Bedingungen gestern die Abdeckung des mittleren Skylights nicht wieder fest an Deck verschraubt hatten. Das war natürlich sehr, sehr ärgerlich 🙁 Nach einer Stunde hatte ich (oder eher mein Magen) die Nase voll und ich zog mich unter Deck zurück. Auf solche Segeltage konnte ich gern verzichten 🙂 So stand für mich eigentlich auch fest, auf Saint Vincent noch eine zusätzliche Nacht zu verbringen und erst morgen den verbleibenden kurzen Schlag nach Bequia zu segeln. Aber die von mir ausgewählte Ankerbucht gefiel dem Kapitän nicht und die anderen beiden, die er ausgewählte hatte, waren völlig verlassen. Da Saint Vincent einen eher zweifelhaften Ruf hat, was die Sicherheit betrifft, wollte ich nicht alleine vor Anker liegen. So we then sailed on to Bequia and arrived at the large and well-protected Admirals Bay just under an hour before dusk.
So we looked for a nice place for our lady in the anchor field and tried up to 30 Knot wind to place our anchor like this, that we could lie safely at a sufficient distance from the other ships. Not so easy, da man in dem Moment, when lowering the anchor into the water, should only have as little voyage in the ship as possible. But if you have little speed in the ship and the wind finds a point of attack, the CESARINA turns to the side faster, als ich gucken oder reagieren konnte 🙁 Auch unsere Kommunikation zwischen mir am Steuerrad und Dietmar vorne am Anker war an diesem Tag deutlich durch den Wind gestört. Die kleinen Walky-Talkies, die wir angeschafft haben, um nicht immer die ganze Ankerbucht zusammenzubrüllen, wenn wir versuchen uns über die 17 Meter zu verständigen, übertrugen mehr Windgeräusche als Anweisungen und machen das Ankermanöver nochmal extra schwierig. Aber irgendwann war es dann doch gelungen und die CESARINA hing sicher am Haken 🙂
Wir hatten solchen Kohldampf, dass ich sofort mit der Zubereitung des Abendessens begann. Das Frühstück lag ja auch schon lange zurück und über Tage war mir nicht wirklich nach Essen gewesen 🙂 Die SY VIA lag nur hundert Meter weiter Richtung Strand und schaute noch kurz bei uns vorbei. Die Drei waren aber genauso platt wie wir und wir verabredeten uns lieber erst für morgen. Die Christmas Winds sind echt anstrengend gewesen, aber es war ja nicht mehr lange bis Weihnachten. Hoffentlich würde es danach endlich etwas ruhiger werden.

Finally arrived :-)

On Thursday afternoon local time exactly 14:23 haben wir die Ziellinie überfahren 🙂

Aber ich falle gerade mit der Tür ins Haus 🙂 Also schön von Anfang an: The morning started cloudy?!?! We were in the wrong movie? The first look out was more like a dull day on the Baltic Sea than at our arrival in the Caribbean. And so then came today also our oilskins used. The second time on the entire trip. That would have been really unnecessary now.
On the last night we had left behind us a boat, but today on day brought two old acquaintances, SY COCO and the SY SIR RUDOLF steadily on. Shortly before Saint Lucia they were then passing us, without Dietmar`s racing ambition that could have prevented. Practically it then but, that we had to make any special thought to our rest of the way. So we walked around Saint Lucia's northern tip and followed the coast towards the south. The first big bay to Pigion Iceland we turned towards Rodney Bay Marina. Zuvor hatten wir die Ziellinie per Funk über unser Kommen informiert 🙂 Nicht, that you would have overlooked us.
In the bay, we were met by the crew of SY PURE ELEGANCE. Was für ein netter Empfang 🙂 Jetzt mussten wir nur noch die Ziellinie finden, what was not so easy in the confusion of the moored boats. Good, that we had salvaged the sails. Unter Maschine waren wir ja auch viel flexibler 🙂 Leider ist damit aber das Bild der Zieldurchfahrt nicht besonders spektakulär geworden 🙁

Next, we reported by radio at the marina and waited, that zuwies us a berth. First you had wanted to ship us without finger ridge between two other yachts, which would have been very unpleasant for us, because we can not leave our CESARINA almost impossible by her although very chic but also very long and narrow yacht stern. As we addressed this issue, we got a luxury mooring in the very “Great” zugewiesen 🙂 Die Stege hier sind für Yachten bis 100 Fuß ausgelegt 🙂 An diesem Steg sah unsere CESARINA dann direkt wieder niedlich aus. Especially since had moored on the other side of the ridge the SY BRAVEHEART, a Truly Classic from 75 Foot length. However, the two yachts are otherwise regarding color, Form und Aufbauten sehr ähnlich und wir fühlten uns gleich Zuhause 🙂

Traditionally, you will be welcomed by the team of ARC directly after arrival with a rum punch and a fruit basket. Actually a nice idea, but probably in many cases leads to, dass alle weiteren Aktivitäten an diesem Tag im mehr oder weniger volltrunkenen Zustand erledigt werden müssen 🙂 Das war bei uns auch nicht anders 🙂 So ging das Einklarieren und die anderen Formalitäten etwas im Alkoholnebel unter 🙂 Irgendwann war alles erledigt und die Zeit gekommen, treat yourself to a first Caribbean delicacies. It was a real treat, relaxing to sit when eating and to enjoy everything in peace. Endlich konnte man einen Drink zum Essen genießen und nicht vorher oder nachher 🙂 Man brauchte ja nichts mehr festhalten 🙂

Saturated and tired we fell into our no longer rocking beds. Alles Weitere wurde entspannt auf morgen verschoben 🙂

In the Caribbean – Endspurt

The last night has dawned. Morgen werden wir Saint Lucia erreichen 🙂 Unsere CESARINA gibt sich redlich Mühe und wir laufen mit sieben bis acht Knoten durch die tiefe Dunkelheit der Nacht. Our goal is tomorrow before nightfall the Rodney Bay Marina in the north of St. To achieve Lucia. It would be very unfortunate, when we the first Caribbean island after 3 May reach weeks at sea in the dark and see nothing of her beauty.

The last day at sea was a real treat. Sailing at its best with good 20 Knot winds and bright sunshine. All day long may only enjoy the mild climate and the harmonious movements of the ship in the sea. The grand finale then made dinner, Dietmar which has again drawn extra fresh for us from the Atlantic. Besser als mit diesem wunderbaren Mahi-Mahi kann die Atlantiküberquerung gar nicht zu Ende gehen 🙂 Es war übrigens schon der siebte Fisch auf diesem Törn!

In our case, we have also prepared the country we are already perfect. So was extensively showered in the cockpit. The captain drew his “Two weeks”-Bart mit dem Rasierer zu Leibe und sieht jetzt gar nicht mehr so gefährlich aus 🙂 Ich denke, wir sind soweit 🙂 Wir wollen endlich wieder festen Boden unter den Füssen haben, sleeping in a bed, what rocks not 30 ° to the right and left in peace and enjoy a meal, ohne dass sie dauernd versucht einem vom Teller zu rutschen 🙂

I will now push so long guard, until we 100 Miles below the target. I will not miss me. To have available a double-digit distance information to the plotter again after such a long time, is certainly a beautiful sight. Then I can with a clear conscience to climb one last time in my Schaukelkoje and me the target “against” dream. Tomorrow we will make ever Vessel, because at the finish line in Rodney Bay pictures are taken by the incoming yachts. Da wollen wir uns doch von unserer besten Seite zeigen 🙂

In the Caribbean – The countdown is running

Only 250 Seemeilen haben wir vor uns 🙂 , then we are finally here. It's hard to believe, that we really over 2700 Seemeilen gesegelt sind 🙂 Die letzten Tage haben sich ziemlich in die Länge gezogen. Mostly the sun is shining and the day it is so warm, that it is better crumbles below deck. There is even hot, but you will at least not grilled by the sun. Our Bimini, the sun cover outside, Although there to donate honestly tried shadow, But the three of us together, it is not enough most.

Happily, however, the refrigerator has become so far emptied, that the drinks, find place in it. A place in the daily routine, the afternoon dose ingested sugar in cola form :-), but the anticipation of the investors beer in Saint Lucia rises by the hour.

Our autopilot, the Hydra, makes a very excellent job. For some time we walk directly towards Saint Lucia, while other boats trying desperately, to work its way in zigzag course from the wind crossing in this direction. The wind usually comes from directly behind. This is a course, with the many ships have major problems. But our CESARINA was designed for such courses and can not be dissuaded from cross seas because of their hull shape with its long keel off course :-). We therefore we can with the Hydra rates up to 175 ° control of the wind without risking, risking a dangerous jibe. This works so fantastic, Dietmar that can not even manage so well by hand. Und das will schon was heißen 🙂 So kann er dann besser ein gutes Buch lesen, which indeed in the long run makes even more fun.

On the Plotter today is night already clearly visible, that we are approaching Saint Lucia. Three other sailors and even two freighter drifting around just in our immediate vicinity. Since the vigils are also significantly more entertaining, because there is to see but stars also once again something else. Although, of course, nothing to sneeze at a starry sky over the Atlantic. So many meteors as in the last two and a half weeks, I have not seen in my life. And without all the light, we actually always have in the densely populated areas, it still looks much nicer, leuchtender und klarer aus 🙂