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Katja

Our best pictures from the second half of the year 2016

For the fourth time Loading Michael of “Out-the-world” for a photo Parade. In six categories should be his most beautiful pictures of the second half 2016 imagine. A great idea, when we liked were always there and this time we want you not withhold our best pictures of the past half year.

Animal

Love this category and I hate both. Animals are one of my favorite designs and accordingly many are the images, which have accumulated in six months.

So I have chosen the beautiful and colorful parrot for this category.

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but the beautiful butterfly and the impressive Bald Eagle I did not want to hide from you :-).

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Famous

During our visit to Washington, we may see many famous buildings, But the Washington Monument in the light of the setting sun has particularly impressed me.

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Grown

At issue “Grown” I first thought of an image with plants, until I remembered our visit to the stalactite cave in Luray. I especially like this with the reflection in the crystal clear, underground lake.

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At night

In the botanical garden of Norfolk, I captured this great atmosphere, which pleases me of my night pictures best.

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building

Natürlich habe ich das Bild für diese Kategorie bei der Durchsicht meiner Bilder aus New York gefunden. Direkt vor dem Grand Central hatte man eine tolle Aussicht auf der Crysler Building.

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favorite picture

Dieser Sonnenuntergang in Maine ist mein Lieblingsbild aus dem zweiten Halbjahr 2016. Ein wunderschöner Platz, der es wert ist, besucht zu werden 🙂

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Eine kleine Zugabe: nature

Dieses Herz ist mir auch in Maine über den Weg gelaufen. So ein Motiv hält die Natur nicht oft für uns bereit 🙂

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I hope, dass Euch unsere Bilder des letzten Halbjahres gefallen haben. Wer mehr sehen will, braucht nur einen Blick in die Bildergalerie zu werfen. Die Ostküste der USA ist sicher eine Reise wert 🙂

Again in Rodney Bay

Der Wind war günstig, aber es regnete wieder wie aus Eimern. Wollten wir wirklich nach St. Lucia aufbrechen??? Denn auch wenn der Regen nicht so kalt wie in Deutschland war, war es trotzdem nicht das Segelwetter, das wir uns vorgestellt hatten 🙁 Aber wie heißt es so schön: Abwarten und Tee trinken. Kaffee geht natürlich auch 🙂 und nach dem langen und ausgiebigen Frühstück wurde die Wolkendecke lichter. Gegen zwei Uhr in einer Regenpause gingen wir Anker auf und nahmen Kurs auf St. Lucia. Good 150 Seemeilen lagen vor uns und am Freitag wollten wir da sein.

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The further we got from Guadeloupe, the better the weather got and the last hours before our arrival were really a special sailing pleasure.

In Rodney Bay we decided to go straight to the marina, before we would not get any more space due to the permanently arriving ARC ships. That turned out to be a really good decision :-), although we are in the harbor on the bathing pleasure from the ship, now have to do without.

Rainforest Care

The next morning, the idyll in our anchor bay was over. Gray clouds piled up in the sky and it had been raining cats and dogs since six o'clock. At first we were happy about the generous laundry, which thoroughly removed all the salt from the ship, but after three hours we agreed, dass wir jetzt doch wirklich sauber genug wären. Trotzdem war aber kein Ende des Regens in Sicht. So hatten wir uns unsere Rückkehr in die Karibik nicht vorgestellt 🙂 Aber verregnete Tage sind ja dazu da, Dinge zu erledigen, die man bei schönem Wetter nicht erledigen möchte. So wendete sich Dietmar dem Wassermacher zu und innerhalb kürzester Zeit hatte sich der für mich verbleibende Lebensraum an Bord auf unsere Koje reduziert. Im Salon türmten sich Segel, Ersatzteile, Werkzeuge und im Laufe des Tages stieg die Temperatur im Boot auf ein tropisches Niveau, da wir wegen des Regens die Luken nicht öffnen konnten :-). Was für ein Tag 🙂

Erst am Abend um acht, als die Sonne schon lange wieder hinter dem Horizont verschwunden war, hörte das Prasseln des Regens auf dem Deck auf. Wir konnten unser Glück kaum fassten und ließen endlich die angenehm frische Luft durch die Luken ins Innere strömen.

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Am nächsten Morgen war das Wasser in der Bucht durch den Schlamm, den der kleine Fluss von den Bergen herunter gespült hatte, ganz braun und undurchsichtig. Aber immerhin war es trocken. Wir schöpften unser Dinghi leer und fuhren an Land. So war es jetzt doch mal an der Zeit, die Formalitäten zu regeln und auch offiziell in der Karibik anzukommen :-). This is very easy to Guadeloupe and ten minutes later we stopped our entry form stamped and signed in his hands. After a short walk through the rest of the village and another short trip to the supermarket, We settled ourselves in one of the small harbor restaurants a coffee cozy. But the rain break was short-lived and thus ended our shore a bit hectic, when reinserted thick gray rain clouds over the mountain ridges.

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Aber durch das Wetter ließen wir uns nicht so schnell entmutigen 🙂 Unser Revierführer schwärmte vom botanischen Garten in Deshaies und den wollten wir gern besuchen. Und schon am nächsten Tag schien das Wetter tatsächlich ein Einsehen mit uns zu haben 🙂 So standen wir am späten Vormittag wartend an der Bushaltestelle, um die kurze aber steile Strecke zum botanischen Garten hinter uns zu bringen. Das karibische Bussystem ließ uns auch hier nicht im Stich und wenig später standen wir vor dem Eingang. Nachdem wir schon auf anderen Inseln botanische Gärten besucht hatten, war ich etwas skeptisch, aber meine Bedenken zerstreuten sich schon nach wenigen Minuten.

KHY_3600Ein wunderbarer und wirklich großer Park mit Seen, Wasserfällen und unendlich vielen Bäumen, Blumen und Tieren. Bevor wir das alles entdecken konnten, trieb uns der nächste Regenschauer in das ansässige Restaurant 🙂 Ganz so gut war es um das Wetter doch noch nicht bestellt. Aber der Regenwald der Insel musste ja auch gepflegt und „gefüttert“ werden und das geht wohl am besten mit Regenwasser 🙂

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Wir vertrödelten den halben Tag an diesem tollen Ort, before we started our descent to our anchor bay. before we started our descent to our anchor bay, before we started our descent to our anchor bay. before we started our descent to our anchor bay. before we started our descent to our anchor bay, before we started our descent to our anchor bay.

Totally illegal

before we started our descent to our anchor bay. before we started our descent to our anchor bay. before we started our descent to our anchor bay. before we started our descent to our anchor bay, before we started our descent to our anchor bay. before we started our descent to our anchor bay. before we started our descent to our anchor bay, um das Dinghi wieder reisefertig zu machen. So we decided, erstmal anzukommen und alles Weitere auf morgen zu verschieben 🙂

Endlich gab es mal wieder ein Frühstück mit Kaffee und auch unser Toastbrot blieb ohne Mühe bewegungslos auf unseren Tellern liegen. Unsere CESARINA schaukelte nur ganz leicht am Anker und wir genossen es einfach, uns wieder ohne Anstrengung und artistische Einlagen im Schiff bewegen zu können. Nach dem langen Aufenthalt an der Ostküste der USA hat das Wasser hier endlich wieder Badetemperatur und wir vertrödelten den restlichen Tag mit Schwimmen und Schlafen.

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Die Distanz zu unserem nächsten Ziel „Guadeloupe“ betrug noch ungefähr 80 Meilen und war damit eindeutig zu lang für einen Tagestörn. So planten wir am späten Nachmittag Anker auf zu gehen, um am Morgen nach Sonnenaufgang in Deshaies auf Guadeloupe anzukommen.

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Dieser kurze Törn entschädigte uns für die Strapazen der letzten Tage. So segelten wir entspannt in den Sonnenuntergang, passierten St. Nevis und Montserrat in dieser sternenklaren Nacht und ließen pünktlich um zehn Uhr zum Frühstück den Anker in der Bucht von Deshaies/Guadeloupe fallen. Heute war der 1. Advent und Dietmar versuchte gleich, mir den aus Amerika mitgebrachten Dresdner Stollen aus dem Kreuz zu leiern 🙂 Aber da musste er sich doch noch bis zum Nachmittag gedulden, denn nach der durchgesegelten Nacht war mir eher nach einem herzhaften Frühstück zumute.

Gestärkt machten wir endlich auch unser Dinghi klar und waren damit wieder mobil. Das kleine Örtchen hatte neben vielen Restaurants und Souvenirläden auch einen Supermarkt zu bieten und war damit perfekt für einen ersten Landfall nach der Überfahrt geeignet. Und da wir uns ja wieder in Frankreich befanden, gab es auch leckeren Käse und ordentlichen Joghurt 🙂 Nur die Auswahl an frischem Obst und Gemüse war leider sehr kläglich. Ein paar Tage wollten wir hier auf jeden Fall verbringen, bevor es weiter nach St. Lucia geht. Den ersten Abend ließen wir gemütlich bei einem Piton, dem karibischen Bier, und einem wunderschönen Sonnenuntergang ausklingen.

Arrived at St. Christopher

Nach neunen Tagen hatten wir die Nase voll und haben auf St. Christopher eine Pause eingelegt. Alles hat soweit gut geklappt, aber die Bedingungen waren doch rauh und ungemlich. Bis auf 24 Stunden hatten wir immer mehr als 20 Knoten Wind, in der Spitze sogar bis 42 Node. Aber Schiff und Besatzung sind heil und wohl auf. Morgen Nachmittag soll es dann weiter gehen nach Guardeloupe.

Back to the Caribbean – Day 1 to 4

Es hat ja wieder mal ein bisschen gedauert, bis wir uns auf See an Bord so weit eingelebt haben, dass Blog schreiben wieder möglich ist 🙂 Der erste Tag auf See war wie angesagt noch sehr angenehm. Sonnenschein, fast keine Welle und leichter Wind brachte uns entspannt unserem Ziel entgegen. Aber schon morgens um fünf Uhr des nächsten Tages war es mit der Idylle vorbei. Zum Einen mussten wir den Golfstrom queren und zum anderen blies es mittlerweile mit bis zu 36 Node. Die Kombination von beidem machte unseren Alltag erst einmal sehr ungemütlich und die CESARINA geigte wie ein Weltmeister durch die konfuse See 🙁 Da freute ich mich sehr, dass das Essen schon fertig gekocht im Kühlschrank lag und nur noch aufgewärmt werden musste. Im Laufe des Tages wurde dann auch die Welle immer höher und drückte uns in regelmäßigen Abständen aus dem Kurs 🙁 Irgendwann hatten wir den Golfstrom dann hinter uns gelassen und das Segeln wurde wieder entspannter und schneller. Mit der höheren Geschwindigkeit wurde unser Kurs auch stabiler und ruhiger. Mein Innenleben war trotzdem noch nicht wirklich bereit, sich an die veränderten Lebensbedingungen anzupassen, während Dietmar völlig unbeeindruckt genau das machen konnte, wozu er gerade Lust hatte. So eine Ungerechtigkeit. Aber seit heute morgen bin auch ich wieder voll bei der Musik 🙂 Lesen und Schreiben funktioniert wieder und so sind die 24 Stunden des Tages bequem zu füllen. Denn ansonsten ist der Segelalltag sehr beschaulich. Heute haben wir tatsächlich schon einmal die Segel umgestellt und Dietmar hatte schon zwei Mahi Mahis an Haken. Leider haben sich beide nicht für das nächste Abendessen zur Verfügung gestellt. Der eine wollte gar nicht erst an Bord und der andere war leider doch noch etwas zu klein. Aber es liegen ja noch ein paar Segeltage vor uns und morgen wird es dann schon klappen 🙂