Daily Archives: 28. August 2016

The story of the moose

If I put something in my head, I can already be somewhat strenuous. And the story about the elk had meanwhile already quite a high priority. After three days of beautiful, but elchlosen walks I began with the Internet research. If the moose did not want to come to me, I would just go to Moose.

Especially popular with moose are the completely forested areas in the north and east of Maine on the border with Canada. Of course not the shortest way, but if already, then already. So I opted for the region around Moosehead Lake in northern Maine, three hours drive from Southwest Harbor removed. Here I wanted to take a guided tour with canoe and Van. Grudgingly I opted for the afternoon tour. I actually had the morning so much rather have been, But to start at two o'clock in the morning by car, to be on time at five-thirty on site, that was even for me overkill. A car was also still organizing. With the free "Iceland Explorer 'bus, I drove to the airport. After only two hours driving time by Trödelbus I finally reached the airport (Travel time by car ca. 25 Minutes :-)) and went for the fourth time at which the rental counter. After tough negotiations I could go with my rental car from there, the time had been much cheaper for three days than for the two days at the first rental.

Deutlich schneller war ich so zurück in Southwest Harbor und half Dietmar noch ein bisschen auf der Werft. Morgen wollte er die Aufbauten lackieren, dafür musste zuvor alles schön angeschliffen werden. Er erzählt ja immer gern wieder, dass er zu einem Lackierpinsel mutiert ist, seit wir unsere CESARINA besitzen. Dass ich aber auch zum Schleifpapier mutieren sollte, davon hatte vorher keiner was gesagt. Aber morgen habe ich ja frei und will mich auch gar nicht beklagen 🙂

Den Abend verbrachten wir mit Freunden und leckerem Essen beim Mexikaner gleich um die Ecke. Ein schöner Abend, für den wir uns in Kürze gern mit einem Dinner an Bord bedanken wollen, wenn unsere CESARINA wieder im Wasser schwimmt. Das sollte ja in Kürze wieder möglich sein.

The next morning I set out about eleven o'clock on the way to Greenville on Moosehead Lake. The Saturday traffic brought me more traffic jams on the highway a, but was able to offset my generous scheduling loose. So I reached Greenville good two hours before the start of the tour we could look around me even a little bit. Here really was all about the moose. Already on the road were much more and additionally flashing warning signs "Moose Crossing" set. Here I was probably right. The area was beautiful and I still decided to go a bit around the lake to drive. Unfortunately, I picked the wrong side, because the road passed without any view through the deep forest. Auf dem Rückweg erstand ich sicherheitshalber noch einen Holzelch 🙂 Falls es also mit dem echten Getier nicht klappen sollte, würde ich wenigstens mit einem Holz-Elch zurückkommen.

On time at half past three, the group made with our guide Steve on the way. By Van went on gravel roads deep into the Lake District. Large areas are different up here. large logging companies. They allow the public to use the scale of them roads, provided they do not interfere with company cars. After almost an hour we reached a parking lot on the shore of a beautiful lake. That we could not see but, as Steve turned first alone ashore, to hold out for moose. As we have already learned here on the driving, see moose bad and hear well. So we followed until, after no moose was seen on the shore and brought as quietly as possible the canoe into the water. Schweigend und möglichst leise paddelten wir rund um den See. Elche lieben die Ufergebiete mit Binsen, die sie mit dem Kopf unter Wasser abweiden. Trotz unserer Bemühungen war am Ufer kein Elch zu sehen, aber die Kanutour war trotzdem schön und entspannend 🙂

2016-08-27 1

Als wir zurück am Ufer angelangt waren und die Kanus verstaut hatten, hatten wir a noch gut zwei Stunden Zeit, einen Elch zu entdecken. Mittlerweile stand die Sonne auch nicht mehr so hoch am Himmel und die Bedingungen wurden immer besser.

Schon am nächsten Seeufer, das wir ansteuerten, wurde Steve fündig. Nicht weit entfernt weidete eine Elchkuh. Leise schlichen wir uns an und beobachten die Dame. Die ließ sich nicht von uns beeindrucken. Der Hunger war größer. Als Steve sie dazu bewegen wollte, wenigstens mal den Kopf über die Binsen zu heben und dazu kräftig im Wasser platschte, war nur ein müdes Wackeln mit den Ohren zu beobachten. Und schon wieder war der Kopf zum Fressen unter Wasser verschwunden 🙂

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Bis pünktlich um acht Uhr durchstreiften wir den Wald und sahen in weiter Ferne tatsächlich noch einen zweiten Elch. Elche gibt es hier oben wohl genug. Angeblich gibt es dreimal so viel wie Menschen, die hier leben. Problematisch ist halt, dass der Elch ein Einzelgänger ist und der Wald sehr wild und undurchdringlich ist. Ich möchte gar nicht wissen, an wie vielen Elchen wir vorbei gefahren sind mit weniger als 10 Metern Abstand 🙂 Für mich war der Ausflug auf jeden Fall ein voller Erfolg 🙂

Jetzt musste ich nur noch wieder nach Southwest Harbor zurück. Im Norden von Maine ist der Ausbau des Mobilfunknetzes leider recht dürftig und meine Routenplanung mit Google Maps leitete mich über merkwürdige kleine Straßen 🙁 Hier wollte ich lieber keine Panne haben 🙁 Mein Telefon funktionierte gar nicht und bis morgen früh käme hier bestimmt keiner vorbei. Good, dass ich so einen tapferen und zuverlässigen, kleinen Mietwagen hatte. Irgendwann hatte ich dann auch die Interstate wiedergefunden und von da aus war es ein Kinderspiel zurück nach Southwest Harbor zu finden. Dietmar schlief schon den Schlaf der Gerechten, als ich mich möglichst leise über die Leiter auf unsere Baustelle schlich. Er hatte ja auch den ganzen Tag fleißig gearbeitet und lackiert, da wollte ich ihn auch nicht wecken 🙂