Category Archives: Landau Flüge

Happy New Year 2016!!!

Die Nacht an der Mooring in der Marigot Bay war sehr entspannend und ruhig. Der leichte Wind brachte die CESARINA nicht mal zum Schaukeln. Von Land waren wir so weit entfernt, dass sich auch die lästigen Moskitos in Grenzen hielten. Ein besonders ausdauerndes Exemplar haben wir aber an Bord und ich bin mir sicher, der reist schon eine Weile mit uns. Irgendwann werde ich ihn schon erlegen, bis dahin wird er uns wohl noch die eine oder andere Stunde Schlaf rauben.
An Land mussten wir feststellen, dass die Preise sich gut an das 5-Sterne-Niveau des Ressorts angepasst hatten. Der kleine Supermarkt hatte zwar eine vernünftige Auswahl, aber wir waren froh, dass wir nur Eier einkaufen mussten. Hier bekam man sogar Lindt-Schokolade zum stolzen Preis von 24 ES$. Das sind mehr als 8 €. Vielleicht sollten wir unsere Schokoladenvorräte zum Verkauf anbieten. Das wäre eine gute Einnahmequelle 🙂
Für den Silvesterabend konnten wir noch einen Tisch in „Dolittle“, einem Restaurant mit Blick hinaus aufs Meer. Um pünktlich um halb acht dort zu sein, machten wir uns frühzeitig mit unserem Dinghi auf dem Weg. Im Dunkel ist die Orientierung nicht immer einfach und wir wollten ja nicht such der kleinen Palmeninsel stranden 🙂 Trotz aller Vorsicht setzten wir das Dinghi fast auf Land, denn die von uns gewählte Stegseite hatte nicht die passende Wassertiefe für unseren Außenborder. So musste ich mit meinem langen Kleid ins knietiefe Wasser springen, um Schlimmeres zu verhindern. Nach unserer spektakulären Ankunft hatten wir uns einen Drink redlich verdient. Außerdem war ja auch Silvester 🙂
Genau wie am Weihnachtsabend war das Wetter durchwachsen und zwischendurch regnete es heftig. Die am Strand aufgebauten Tische und gemütlichen Sitzgruppen würden heute Abend wohl nicht zu Einsatz kommen. Unser Tisch stand unter einem stabilen Dach, das dem heftigen Regen gewachsen war und dicht hielt. Das war sehr entspannend 🙂 und wir genossen unser leckeres Essen. Schon kurz nach dem Nachtisch wurden wir gebeten, den Tisch zu räumen und an die Bar umzuziehen, damit auch andere Gäste im Trockenen speisen konnten. Das war doch gar kein Problem 🙂 Je später es wurde, desto voller wurde es auch. Immer mehr Menschen strömten ins Restaurant und mussten irgendwo sitzen 🙂 Kurzerhand wurden die Billardtische zusammen geschoben, die gemütlichen Longe-Möbel gestapelt und immer mehr Tische für die wartenden Gäste vorbereitet. Wir hatten uns mit unserem Kaffee auf ein kleines Sofa am Rande zurückgezogen und beobachteten den geschäftigen Trubel. Hoffentlich würde uns das Sofa nicht gleich unter dem Hintern hinweg getragen 🙂
Mittlerweile hatte die Band begonnen zu spielen und ein paar Tänzer hatten sich eine kleine Tanzfläche freigeräumt 🙂 Wir hatten in der Karibik schon viel Live-Musik gehört, aber der Sänger des heutigen Abends war leider keine Granate. Da half auch der starke Hall, den er auf sein Mikrophon gelegt hatte, nicht viel. Trotzdem tat es der Stimmung keinen Abbruch, obwohl ich zwischenzeitig dachte, dass Karaoke an diesem Abend vielleicht eine Alternative gewesen wären 🙂
In der Karibik feiert man Silvester wohl mit Hut. Auch bei uns war so ein glitzernder Plastikhut in schauderhaft-schönen Grün angekommen. Dazu bekam man auch eine tolle Tröte, die jetzt zum Bordinventar der CESARINA gehört. So ausgestattet, konnte ja nichts schief gehen. Spektakulär wurde der Abend aber erst mit dem Auftritt der Limbo-Tänzer. Die Männer in den farbenfrohen Kostümen hatten wirklich erstaunliches zu zeigen. Neben Feuerspuken und Feuerschlucken hatten sie auch eine Schlange mit dabei, die ich dann persönlich kennen lernen durfte. Mit der Kamera in der Hand hatte ich vergessen, wie sonst üblich das Weite zu suchen, wenn Freiwillige im Publikum in die Show mit eingebunden wurden. So kam ich in den Genuss, das schöne Tier selbst um den Hals hängen zu haben 🙂 Auch wenn ich anfänglich wenig begeistert war, siegte irgendwann die Neugier über das Misstrauen. Außerdem fühlt sich so eine Schlange gar nicht so schlecht an 🙂
Zum Abschluss als Höhepunkt der Show wurde dann Limbo getankt. Immer niedriger hing die brennende Stange, unter der die Männer erstaunlich anmutig hindurch tanzten. Die niedrigste Höhe war gerade mal eine Bierflaschenhöhe vom Boden entfernt. Incredible, was die alles konnten 🙂
We had decided, das Feierwerk von der CESARINA aus anzuschauen. So machten wir uns gegen halb zwölf auf den Rückweg zum Boot. Der Abschussplatz des Feuerwerks war nicht mal 100 Meters. Da wollten wir doch vorsichthalber an Bord sein, falls irgendetwas schief gehen sollte. Außerdem saßen wir hier in der ersten Reihe und pünktlich um zwölf konnten wir ein schönes, farbenfrohes und sehr abwechslungsreiches Feuerwerk erleben, dass wir hier eigentlich gar nicht erwartet hatten. Nachdem wir auf das Jahr 2016 angestoßen hatten, fielen wir müde ins Bett und ließen uns von der rundherum erklingenden Partymusik friedlich in den Schlaf wiegen.

Island tour by taxi

Even if Bequia is not a big island, there had to be something to discover. So we went to an island with the SY VIA crew for the afternoon of Boxing Day- Discovery tour arranged.
In the course of the morning the boatboys gave each other the handle again: fruit, Vegetables, Lobster .... and drinks!?! Cool service and coincidentally our drinks stocks were running out anyway. I had already thought about it, how we could best organize it with our little dinghy. But delivery directly to the boat was of course much better. The price was okay too. Bequia is not one of the cheapest places, to store supplies but we filled our fridge in a convenient way. So kamen wir mit unserem Händler auch schnell ins Gespräch. Nachdem wir an ihn leider keine Lackierarbeiten zu vergeben hatten (Das macht der Kapitän lieber selber.), konnte er uns aber seinen Bruder als Fremdenführer vermitteln. Auf den kleinen Inseln kennt jeder jeden oder ist mit ihm verwandt 🙂 So waren wir dann um zwei Uhr mit Tim am „Gingerbread Hotel“ verabredet 🙂 Schön, wenn man gleich morgens so bequem alles organisiert und erledigt hat. Nur eines konnten auch wir nicht organisieren, nämlich das passende Wetter! Pünktlich um halb zwei fing es an, wie aus Eimer zu gießen und weitere graue Regenwolken drängten von Nordosten über die Insel. So verschoben wir unseren Ausflug doch besser auf morgen. Uns blieb der ganze Nachmittag und Abend, um weitere Pläne für die nähere und weitere Zukunft zu machen. Das musste ja auch mal gemacht werden und macht gerade mir besonders viel Spaß 🙂
Pünktlich um elf Uhr standen wir fünf reisefertig an Land und wurden auch schon erwartet. Erstes Ziel war die Ruine des alten Forts, das direkt oberhalb der Admirals Bay liegt. Hier hat man eine schöne Aussicht über die gesamte Bucht und die vielen Schiffe, die hier nach Weihnachten noch vor Anker lagen.
Die Straßen waren abenteuerlich schlecht. Hier wollten wir selber kein Auto fahren. Da war es mit Tim doch deutlich entspannter. Und Straßenschilder gibt es auch keine, obwohl wir das bei den wenigen Straßen wahrscheinlich auch ohne diese geregelt bekommen hätten 🙂 Ich glaube, wir sind im Rahmen unserer Inseltour jede Straße mindestens einmal abgefahren 🙂
Nach verschiedenen Aussichtspunkten mit wunderbarer Aussicht 🙂 erreichten wir das „Old Hedd Turtle Sanctury“. Hier werden junge Schilfkröten so lange aufgezogen, bis sie groß genug sind, um in der freien Wildbahn bessere Überlebenschancen zu haben. Da sich junge Schildkröten von Quallen ernähren, ist Plastikmüll, der im Wasser treibt, für sie besonders gefährlich. Oft verwechseln sie Plastikstücke mit den Quallen und verenden dann qualvoll daran. More than 800 Tiere konnten seit 1986 mit Hilfe der Tierschützer wieder in die freie Wildbahn entlassen werden. Class!
Nach einem weiteren Aussichtspunkt, der uns einen Blick bis nach Saint Vincent eröffnete, fuhren wir zurück nach Port Elisabeth. Für die Strecke von geschätzten 25 Kilometern hatten wir drei Stunden gebraucht 🙂 Jetzt waren wir erst einmal hungrig. Der noch unentdeckte Teil der Insel würde bis morgen warten müssen. Wir hatten nämlich noch ein besonderes Ziel, dass wir unbedingt sehen wollten: das Moonhole! Die im Jahr 1964 gegründete Aussteigerkommune hatte sich am Westende der Insel ein ganz eigenes Reich erschaffen. Da mussten wir auf jeden Fall noch hin 🙂
So ging die Tour am nächsten Tag weiter, aber ohne die Crew der SY VIA, denn die hatte heute einen Termin mit einem Techniker an Bord. Da wir Tim nicht erreichten, nahmen wir einfach ein anderes Taxi. Dieses war im Gegensatz zu unserem klimatisierten Luxusgefährt von gestern ein Pritschenwagen mit überdachter Ladefläche 🙂 Im Schneckentempo zuckelten wir los. Vorbei am Bootsmuseum, der Friendship Bay und der alten Walfangstation (Bequia darf immer noch auf traditionelle Weise vier Wale im Jahr fangen.) ging es weiter Richtung Flughafen. Die winzige Straße wurde immer schmaler und irgendwann hörte die Asphaltdecke ganz auf. Hier sah man die andere Seite der um Port Elisabeth herum so aufgeräumten Insel, nämlich das wahre Leben der ärmeren Menschen in der Karibik. Nicht besonders malerisch, aber doch auch sehr interessant. Je näher wir dem Westende der Insel kamen, desto mehr wandelte sich das Bild. Mitten im Nirgendwo werden Luxusvillen gebaut. Manche waren schon fertiggestellt, andere halbfertig oder wurden gerade erst begonnen. Und der einzige Weg zu diesem Luxus führte über einen Feldweg??? Well, vielleicht war da ja noch irgendwo ein Hubschrauberlandeplatz versteckt 🙂
Am Ende der Straße erreichten wir das Moonhole. Leider war der Zutritt nur den Bewohnern oder ihren Gästen erlaubt. Der sehr nette Wachmann ließ uns aber etwas am Strand entlang laufen, damit wir wenigstens einen Einblick bekamen. Reinlassen konnte er uns aber nicht, denn er wollte ja schließlich seinen Job nicht verlieren. Das hätten wir natürlich auch nicht gewollt. So begnügten wir uns mit dem erlaubten Einblick und entschieden uns, morgen auf dem Weg nach Saint Vincent einen Schlenker an der Westspitze der Insel entlang zu segeln. Von der Seeseite sollte man auch noch einen guten Einblick bekommen 🙂

Karibische Weihnachten

Bequia ist so, wie sich Klein-Erna die Karibik vorstellt 🙂 Übersichtlich mit kleinen Häusern, Geschäften, Bars und Restaurants. Die Leute sind freundlich und offen, aber nicht aufdringlich. Zusammen mit Kathrin machten wir uns am Mittwochmorgen auf den Weg zum Einklarieren. Jörg war der letzte Segeltag leider auf den Magen geschlagen und er musste das Boot hüten 🙁 Wahrscheinlich hatte er zu viel Sonne abbekommen.
Das Einklarieren war einfach und ging schnell über die Bühne. So blieb noch viel Zeit für eine kleine Erkundungstour durch Port Elisabeth, einen Einkauf auf dem Markt und eine Eisschokolade in dem gemütlichen Kaffee „Cameleon“ 🙂
Zurück auf dem Boot verbummelten wir den Nachmittag mit Schwimmen und weiterer Reiseplanung. Am Abend waren wir dann auf der SY SEABEE zum Grillen eingeladen. Mit den letzten Nürnberger Rostbratwürstchen und einer großen Schüssel Obstsalat im Gepäck waren wir natürlich herzlich willkommen 🙂 Der Abend mit der schwedischen Familie und Kathrin und Vincent von der SY VIA war sehr lustig und wir freuten uns schon auf den morgigen Weihnachtsabend, den wir in derselben Runde verbringen würden 🙂
Der Heiligabend verlief also ziemlich untypisch 🙂 Nur das traditionelle Weißwurstfrühstück ließen wir uns nicht nehmen. Während ich meine persönlichen Weihnachtsgrüße verschickte, machte Dietmar noch einen Dinghi-Ausflug an Land. Nach einem ausgiebigen Weihnachtsbad im erfrischenden Wasser und einer nachfolgenden ausgiebigen Süßwasserdusche waren wir ausgehfertig.
Am Dinghi-Steg war schon einiges los und wir hatten Mühe, einen schönen Platz für unser Dinghi zu finden. Aber irgendwann dachten wir, dass wir unser Schlauchboot so sicher festgemacht hatten, dass wir es alleine rücklassen konnten. Diese Annahme stellte sich nachher als falsch heraus, aber das wussten wir ja jetzt Gott sei Dank noch nicht 🙁
Das offene Strandrestaurant war schön dekoriert und jeder Gast bekam einen leckeren, warmen Glühwein als Aperitif.

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Das hört sich zwar ziemlich merkwürdig an, aber schmeckte trotzdem sehr lecker. Das Restaurant richtet jedes Jahr ein schwedisch-karibisches Weihnachtsbuffet aus und somit passte es wieder 🙂 Das Essen war ganz hervorragend. Schon als wir ankamen, wurden die typischen karibischen Grills, die aus halben Ölfässern bestehen, kräftig eingeheizt und bald duftete es verführerisch nach gegrilltem Fleisch und Fisch, aber auch nach den typischen schwedischen Hackbällchen 🙂

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Irgendwann nach dem Dessert fing die Band an zu spielen und jegliche Unterhaltung wurde unmöglich. Wäre da nicht der heftige Regen gewesen :-), der innerhalb kürzester Zeit die Musikanlage in die Knie zwang. So blieben wir noch ein Weilchen, bis die Band Ersatz beschafft hatte und flüchteten dann vor dem lauten Karibiksound, der unbarmherzig aus den Boxen dröhnte 🙂 So unbesinnlich sollte Weihnachten dann auch nicht enden.
Zurück am Dinghi-Steg mussten wir feststellen, dass sich unser Dinghi unter dem Steg verhakt hatte. Nach der Befreiung war zu erkennen, dass sowohl Motor als auch Dinghi kräftig darunter gelitten hatten. Da war doch eine Menge kaputt gegangen. Immerhin taten Beide noch Ihren Dienst und wir mussten nicht zurück zur CESARINA schwimmen. Den Schaden wollte Dietmar aber erst morgen früh begutachten.

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Am nächsten Morgen betrachteten wir das Ausmaß des Schadens im hellen Sonnenlicht. Eine Halterung des Steuerarms des Außenborders war gebrochen, deshalb hing der auch so windschief herunter. Außerdem war die Außenverkleidung kräftig zerschrammt. Dietmar machte sich sofort ans Werk, reparierte die gebrochene Halterung mit „Plastikstahl“ und ersetzte die verbogenen 10mm Schrauben durch ein paar neue aus Edelstahl. Jetzt funktioniert er wohl wieder besser als vorher 🙂 Das lädierte Gehäuse ist vielleicht gar nicht so unpraktisch :-), denn den Außenborder klaut jetzt bestimmt keiner mehr 🙂
Für den ersten Feiertag hatten wir die SY VIA zum Weihnachtskaffee eingeladen. In einem meiner Geheimverstecke hatte ich noch einen Stollen für diesen Anlass versteckt. Die Drei hatten die CESARINA auch bisher nur von außen gesehen und es war endlich mal Zeit für eine ausführliche Führung. Danach saßen wir im Cockpit zusammen und der Wind versuchte, uns den Stollen vom Teller zu wehen 🙂 Ich hoffe doch sehr, dass das bald zu Ende geht mit den Christmas Winds 🙂

Price-Giving-Party

Today was the last day of the ARC, and the awards ceremony was supposed to take place this evening, as always. After that, the boats will scatter in all directions, or more precisely: To the north or to the south???? That was also the question, that we faced 
Today we went south again with the local bus and the crew of the SY INFINITY to Castries. This Saturday was market day and we hoped to be able to stock up on supplies there more cheaply than in the marina. In addition, the island capital is always worth a visit 
We had chosen a favorable day, because there was no cruise ship in the bay. We were at the market for more than two hours. The offer was overwhelming. So viele verschiedene Obst- und Gemüsesorten 🙂 Da würde Dietmar wohl etwas leiden müssen, bis ich die Zubereitung der unbekannten Zutaten auch im Griff haben würde. So wanderten unter anderem Okraschoten (es lebe das Internet) und kleine, scharfe Mini-Paprika in meinen Einkaufsbeutel. :-)Whether I could put together a decent meal afterwards from the rather strange combination, would show up later.
After failing to find a trustworthy restaurant in Castries, that was not already completely occupied, we fortified ourselves in one of our favorite restaurants in the marina.
At around half past four, all four of us were sitting together again in the taxi shuttle for the award ceremony. The ARC had specifically invited friends and family. Many boat owners had already disappeared back home, but many, who were still there, hosted friends or family. That was of course a special pleasure for us, to spend the evening with Hille and Thorsten.
The award ceremony was divided into two parts. It started with the "less important" prices. The ARC is actually not a real race either, but rather a rally and intended to sail the long distance across the Atlantic in a community. This year all groups received prizes for the 7. and 10. Allocate places for the individual classes. Because this placement cannot be planned  I particularly liked the idea. Another very central theme of the award ceremony was the children :-). The fastest boat with children, the youngest fellow sailor ... the list of prizes awarded here was about as long as the list of the children. Everyone should get something 
Auch Dietmars Tätigkeit als Net-Kontroller für das ARC-SSB-Netz brachte uns eine Flasche Rum ein :-)Aber das besondere Highlight des Abends war für uns der Preis für das älteste Schiff, das dieses Jahr an der ARC teilgenommen hatte. Drei Nächte im der Marina in der Marigott Bay mit Nutzung des wunderschönen Hotels des Luxusresorts. Das werden wir uns zu Silvester gönnen. Irgendwie hatten wir erwartet, auch einen Preis für den 1. Platz in der Open Class zu bekommen, aber hier wurden gar keine Preise vergeben. Das war irgendwie schon sehr merkwürdig, aber morgen würden wir im ARC Büro mal nachfragen. Keinen Preis zu gewinnen, war ja nicht schlimm, aber es wäre schon schön, wenn man auch verstehen könnte weshalb 🙂
In the break before the second part of the award ceremony, there were delicious snacks and drinks again in the well-known manner, while a steel band filled the hall with good music. After that it became very official and even the Minister of Tourism was a guest. Large trophies and fine silver plates were given to the group winners, while the second place received huge gift baskets. I would have preferred to have finished second then. I'm not that big of a fan of silver dust collectors, but to a delicious food basket :-), I wouldn't say "no".

Finally on the road

Today we have with Kathrin, Jörg and Vincent from SY Via arranged to go on a shore excursion. How exactly we wanted to move on land, was not quite clear to us yet. The first idea, take a rental car, we then discarded it again very quickly. Jörg had courageously made himself available as a driver, but it should be a nice day for everyone. And to move a car in the chaotic left-hand traffic of Saint Lucia, was certainly not a pleasure.
So in the first step we decided to take the “local bus” to Castries, the island's capital. Here we were immediately identified as tourists  and we quickly got the first offer, to continue the rest of the excursion comfortably and comfortably by taxi. Only the price was far from acceptable for us. So we went on towards the bus station, where we wanted to look for a bus to our destination. But our taxi driver didn't let himself be left behind that quickly and followed us in his van. Because our price expectations could not be reconciled with those of the driver, he looks for another driver for us, who accepted our price. Strange customs here, but since all somehow related, are related by marriage or at least friends, one hand washes the other.
So we sat in a fairly new and well-maintained minivan and made our way to Soufriere. Here we wanted to visit the volcano first and then the botanical gardens. On the way there was a photo stop at the Pitons, the landmark of the island of Saint Lucia planned.
Like many of the Caribbean islands, Saint Lucia has an active volcano. Most of the time you can smell it before you see it  because sulfur fumes escape all the time. And that's just as well, because in this way no overpressure can build up, which would lead to a new eruption. We skipped the bath in volcanic mud water recommended by our driver and guide, after seeing the tiny pool and the many bathers. Then you better just take the walking tour around the smoking mountain with its seething mud holes - very impressive 
We continued comfortably to our next stop, the botanical garden. Here you could comfortably admire many of the tropical plants in a confined space, that grow so beautifully and colorfully all over the island. Some of the birds too, which are based on Saint Lucia, we could see. A hummingbird, which are usually of the fast and hectic kind, I turned out to be a star model and patiently sit for as long as you like, until the last photo was in the box 
Then it went back to Castries in a fast driving style  It was about time, because it was already late afternoon and our stomachs hung in the hollows of our knees. The VIA crew had a good tip for a nice, simple restaurant in the market hall. But unfortunately we were too late and there was nothing left to eat. After some searching we found a bar, the three more chicken rotis (These are thin pancakes, which are filled with a chicken curry with vegetables and potatoes .) had left for us. That wasn't much, though, but better than nothing  and they tasted delicious.
When we finally got back to the marina with the local bus, we were all pretty exhausted. Somehow we seemed a little out of practice and the high temperatures gave us the rest. So we spent the evening lazy on our CESARINA. I would rather have a visitor for tomorrow. Thorsten and Hille from SY INFINITY, with whom we traveled together for a long time last year, were on their way to Saint Lucia from Trinidad. We were really looking forward to tomorrow 

Finally time to bathe

The morning after the party started rather slowly. Around noon the captain was available again  That was probably a bit of a good thing yesterday. Since we would have to refresh our tired spirits vigorously and for that a jump into the cool water would of course be a great solution. Ever since we arrived in the Caribbean, we haven't bathed once. That couldn't actually be  Somehow it hadn't happened. The dinghy was still wrapped up in its case. We wanted to get it ready for operation first  So we each diligently pumped up one side of the inflatable boat together. So that was already done once.
Then the question arose, if we didn't want to drop anchor for a night??? We had never done that with the CESARINA before. The bay in front of Rodney Bay Marina is well protected and it wasn't particularly windy. Then we take the big boat with us for a swim in the bay 
A short time later we untied the lines and slowly motored out of the marina. At a safe distance from Pidgion Island and at a good distance from the other boats, our anchor fell at a depth of eight meters. The first time we wanted to stay a little further from the shore. The water was wonderfully blue, even if a little cloudy. You couldn't see right down to the bottom here. Then we just had to hope for it, that we had found a nice, sandy place for our anchor 
Anchoring is, I agree, also much more relaxed than mooring  You don't need to clear lines or fenders, and you don't have to work a millimeter to navigate the jetty 

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Then we were ready for the first swim in the Caribbean  Wonderful, just for me snow nose, the water could hardly be warm enough  But it was just right and pleasantly refreshing. We also gave our CESARINA a wash right up to the water pass. This is not a particularly popular task in the Baltic Sea, but here in the Caribbean I like to do that every day 
We sat wonderfully refreshed in the cockpit at dinner. There was pasta with Caribbean spinach and a wonderful sunset for dessert  Very early on we let our CESARINA rock us slowly to sleep. Anchoring with her is similar to sailing with her. The ship's movements are smooth and pleasant. Hardly any clapping waves or other loud noises, only the drains gurgling quietly at times  This is how it is bearable and we are already looking forward to the many unknown bays, who still want to be discovered by us.

Karibische Akklimatisierungsphase

Jetzt sind wir endlich angekommen 🙂 So viele Monate hatten wir diesen langen Schlag unserer Reise geplant und jetzt??? Jetzt sind wir erstmal planlos! Aber das ist ja nicht schlimm. Wir müssen uns neu orientieren, denn vieles ist neu, anders und ungewohnt.
Es beginnt mit dem Internet, dem liebgewonnen besten Freund, der einen schnell und problemlos mit Emails und Nachrichten von Freunden versorgt. Man ist gewohnt, dass es immer und überall und bitte auch schön günstig verfügbar ist  Das ist jetzt erst einmal vorbei  Klar gibt es in der Marina eine offenes WLAN-Netz und auch die ARC stellt ein eigenes Netz zur Verfügung, aber der Datenfluss erinnert an einen Freitagnachmittag auf dem Kölner Ring. 1000 Segler und nur drei Netze. Nichts geht vorwärts, oder nur schrittweise mit sehr viel Geduld. Da ist man schon froh, wenn nur eine Nachricht den Rechner verlassen hat. Eine Email ist eher etwas für Fortgeschrittene, der Blog nahezu unmöglich und Bilder, gehen nur nachts ab halb zwei, wenn alle anderen entweder noch wild feiern oder schon brav in der Koje liegen.
Somit war einer der ersten Punkte auf der to-do-Liste, die Beschaffung einer lokalen Telefonkarte. Der große Anbieter hier ist Digicel und hat auch einen Verkaufsstand auf dem Marinagelände. Am Freitag waren wir beide noch so mit dem Ankommen beschäftigt, dass wir die Anschaffung einer Telefonkarte auf den nächsten Tag verschoben haben. Samstag hatte der Stand dann geschlossen  und auch am Sonntag und am folgenden Montag…..bis heute. Well, ein Stück die Straße hinunter hatte ich noch einen Digicel-Laden entdeckt. So machten wir uns am Montag auf den Weg. Leider erst am Nachmittag, um dann an der Ladentür zu erfahren, dass in einer halben Stunde geschlossen wird. Daher durften keine Kunden mehr eintreten 🙂 Andere Länder, andere Sitten 🙂 Letztendlich sind wir aber mittlerweile im Besitz einer funktionierenden Telefon- und Datenkarte und die digitale Welt hat uns wieder.

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Die erste Hürde hatten wir also genommen. Bei den hier herrschenden Temperaturen war es wirklich eine anstrengende Aufgabe. Wir wollen uns aber wirklich nicht beklagen, denn erstens haben wir es ja so gewollt und Nieselregen in Deutschland ist auch nicht besonders erstrebenswert. Aber die Temperaturen nehmen einen jeglichen Elan. Schon der Rückweg von den Duschräumen (kühlschrankkalt klimatisiert) zum Schiff macht die ganze schöne Dusche wieder zu Nichten. Kühle Getränke werden in großen Mengen benötigt, so dass wir mittlerweile oft schon den Kaffee durch Orangensaft ersetzen. Da wir im Moment noch in der Marina liegen, ist ein Sprung vom Schiff ins kühle Nass auch nicht besonders zu empfehlen. Aber das wird sich ja in Kürze ändern. Mittlerweile können wir aber schon die entspannte Einstellung der Kariben verstehen. Tagsüber ist Hektik einfach unangebracht. Da sitzt man lieber irgendwo im Schatten und genießt einen Drink. Abends wird es leider schon dunkel, bevor es dann wieder angenehm kühl wird. Das macht uns auch nicht gerade produktiver 
Aber langsam kommen wir an. In unseren Portemonnaies haben East Carribian (EC$) Dollar Einzug gehalten. Natürlich werden auch gern US-$ oder Euro angenommen, aber zum Teil sind die Umrechnungskurse doch eher sehr willkürlich. Leicht kann man den Eindruck bekommen, dass es „weiße und schwarze“ Preise gibt. Kein schönes Gefühl, wenn man jeden Einkauf auf dem Markt diesbezüglich hinterfragen muss. Das ist im Supermarkt deutlich entspannter. Da sind die Lebensmittel für alle gleich teuer  Aber immerhin gibt es hier alles, was man zum Leben braucht und noch eine ganze Menge mehr. Man muss sich nur überlegen, was einem sein Vergnügen wert ist.

Atlantic Rally for Cruisers (ARC) – It’s Party Time :-)

Today our ARC program was officially los. We sail namely not quite utterly alone across the Atlantic, we participate in the ARC – “Atlantik Rally for Cruisers” part. Da starten am 22. November about 250 Ships together to 13 Clock in the direction of Saint Lucia in the Caribbean. Ahead there are seminars and events, but also a lot of parties, where you can meet like-minded people. On the Atlantic However, you then of course put back on itself, for the ships sailing not in a crowd or on sight :-). At the latest after one or two days, the last sailing disappears on the horizon. But in Saint Lucia you can meet all again again and there are even prizes for the fastest, largest, most beautiful or the most exotic ships in different categories. You know so our captain, but I can assure you, that our “Racing ambitions” are negligible in the large and not particularly intimate ship on this tour. Most importantly to us, dass wir heil und wohlbehalten drüben ankommen 🙂

Jetzt freuen wir uns erst einmal auf die spannende Zeit in Las Palmas und viele neue Bekannte 🙂 . After yesterday evening already for happy hour the ARC + (The sail still a dangling over the Cape Verde) who had infiltrated and we know there is a lot of nice people learned, was for tonight, our first, planned official party in the Tao bar near the Marina:

Welcome ARC – Farewell ARC+

Aber das Leben besteht ja leider nicht nur aus Partys 🙂 und wir hatten über Tag noch einige andere Dinge zu erledigen. Around noon we officially checked us in ARC office. In addition to lots of information about Gran Canaria and the capital Las Palmas we got our ARC Passports, the start number for our CESARINA (60) for the Rally and other important documents, affecting our Atlantic crossing.

In the afternoon we had a visit on board the ARC organization. The security check was at. The inspector was aboard was Anne. She does the job for many years and is incidentally also the wife of the responsible “Weather frog” the ARC. Even before we had received an entire folder full of information and requirements, which are placed on the boats of the ARC. Now it was time to check on the spot, if we had done our homework properly.

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We had to answer questions and let the equipment show on board and inspect more than an hour. For both of us it was a meaningful and educational event. Sure, a few things were on the list, about whose meaning you could certainly argue, but on the other hand, we also found a few small weaknesses in our security concept, die wir bisher übersehen hatten 🙂

Satisfied, to have successfully completed the first item on our To-To-List now behind us, konnten wir am Abend zur Party aufbrechen 🙂 Mit Jörg Drexhagen von Yachtfunk.com zogen wir los. The event was organized by the ARC in cooperation with the city of Las Palmas and had lain down properly to the wheel. Even the welcome was spectacular :-). As part of the Carnival here in Gran Canaria not only a carnival queen is crowned, but also a drag queen. And this beauty was standing with two elaborately decorated, young ladies at the entrance. Both my male companion were the whole somewhat skeptical and were not ready for a joint Foot Shooting. I liked the sight but actually quite good. Impressive were the almost 50 cm high heels, auf denen der junge Herr sehr elegant durch die Gegend spazierte 🙂

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Inside, we were generously entertained with drinks and tapas. After a short speech it went funny and at ease. Las Palmas is probably the carnival capital of the Canaries and so we got a few insights, had been celebrated like this early in the year.

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During the evening, our Round had significantly increased: Martin were now of the SY FIRST STEP and Frank and Julius of the SY jucunda also one of the party. Because actually missing only Dirk and Bettina from the SY ain't FANCY?! But they were probably too much in stress. My boat was actually still on land and on Sunday it was going to go in the direction of Cap Verde. Da wäre mir wahrscheinlich auch nicht nach Feiern zumute gewesen 🙂

Long after midnight went this splashy evening to end. Back on the CESARINA I was impressed, how much swell suddenly prevails in the port. Somehow turned my bunk?! Well, quickly and sleep eyes. Tapas sind einfach keine gute Grundlage für eine lustige Party 🙂

 

 

 

 

 

Graffiti vom Feinsten

After we had done yesterday all purchases, We wanted the second “Auto-tag” use for a trip to Olhão. Many other sailors had raved to us already at the time of this small coastal town on the lagoon of Culatra. Personally, yet a second reason moved me to Olhão. When driving through the city we came two weeks ago at a really great House. On the road and in a hurry we had can make a photo stop. I wanted to do that today in any case.

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The weather showed up today from his friendly side and we made our first around noon on the way, After my “Paint brushes” 🙂 noch eine weitere Lackschicht auf die Aufbauten der CESARINA aufgebracht hatte. Arrived at the port of ravenous chef painters needed once a strengthening in the next Street Cafe :-). Since I couldn't of course also “No” say. It was also really nice, time to sit back in the warm sun.

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Unfortunately we were dawdling so much time with our extensive coffee break, We could look to dealers only at the mine in the market Hall. Schade, but we wanted to buy Yes nothing more. Nach dem gestrigen Einkaufsmarathon waren alle unsere Einkaufswünsche bereits gestillt 🙂

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So we wandered a little bit through the small streets, before we started on the way to my photo object. It was pretty easy to find, because it was directly on the N125, the busy main road, und war dazu ja auch noch recht auffällig 🙂

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A very charming way, die diversen Baumängel zu übertünchen 🙂 Auf jeden Fall ein echter Blickfang, the artists have designed with much attention to detail.

 

 

 

 

 

 

50 Years and not a bit wise :-)

Today the final preparations for Dietmar birthday had to be made. So it went directly after breakfast with Marita shopping. To the grocery store and then to the Baker, to there for the afternoon to buy special treats. The order proved in hindsight as extremely unfavourable. Although it was still pretty empty at the supermarket, for this, it was so full at the bakery, dass wir nach einer halben Stunde ohne Kuchen von dannen zogen 🙁 In Portugal muss man fast in jedem Laden eine Nummer ziehen, to be served later. Unfortunately, the machine was so well hidden, dass ich die ersten zehn Minuten völlig umsonst in der Schlange stand 🙁 Danach waren bis zu meiner Nummer 12 yet 15 Number to process. Not so much it's a, aber bei der portugiesischen Arbeitsgeschwindigkeit dauerten vier Kunden ungefähr eine Viertelstunde 🙁 Um Konstantin und Anna pünktlich in Faro am Flughafen abholen zu können, konnten wir keine weitere Stunde Wartezeit verkraften 🙂

So we collected our last guest in Faro, who would spend a 25-stündigen getaway in Portugal. Leider hatten sie aus Deutschland ganz viele Wolken mitgebracht und der Nachmittag begann mit leichtem Regen 🙁 Zum Ausgleich war aber unser kleiner Umweg zum Bäcker auf dem Rückweg zur Marina von Erfolg gekrönt. A little later we all sat together on the SUMMER with coffee and cake. Actually we were thinking about, to go in the afternoon still karting, but somehow we lacked the time to do so. Es gab einfach zu viel zu erzählen 🙂

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Also the sunshine was coming back in the evening and we were walking on the way into the restaurant “Il Castello”, that was above the Marina on the mountainside and offered a wonderful view over sea and Harbour. In the winter garden was reserved a table for us.

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The food was wonderful. Emil und Marita hatten uns wirklich gut beraten 🙂

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Unfortunately it led to, that we all completely lose about half eleven o'clock and walked this pretty slow back to the Marina. What should we start just yet until midnight????

And suddenly….We had a birthday. Stand da doch vor dem Eingang der Marina ein elektrisches Kinderkarussell 🙂 Einfach einen Euro einwerfen und los ging die wilde Fahrt! Although the carousel with the six man, somehow more or less square had found it, was quite overloaded, dehte es tapfer quitschend seine Runden 🙂 Der Betreiber quittierte unser Treiben mit einem anerkennenden Lachen. Probably it was no longer used in recent years. Kinder finden sowas ja mittlerweile zu peinlich 🙂

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After this fun came to an end, found a great right, new toy. Das war aber eher für Schlangenmenschen geeignet 🙂 Außerdem wollte bzw. could not really stand out of the helicopter with two people because of hopeless overload. Only when Dietmar again out had folded up, Anna was able to fly alone another round.

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Somehow it was but still not enough and Reiner was still a suitable toys at the end on the edge of the parking lot. Who has never tried that in his life, will be amazed how much you must apply to sit on the bull. It is not as easy as it looks.

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Until it comes up……

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……and then it goes down faster again, as it is a sweet.

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Da helfen auch keine Reitkünste 🙂

Now we are all really been shaken up and awake. Fully motivated it went back on the SUMMER. Now suddenly only another half hour until midnight was left.

After an ordinary road, it was then so far. Punctually at twelve, I brought the birthday cake with lighted candles (No fifty piece, prefer a discreet happy birthday :-)). Dietmar said only dry, that his cake looks almost like a torchlight procession……. 🙂 Seinem Alter entsprechend hatte ich eine schöne Spiderman-Torte erstanden 🙂 Nachdem wir ordentlich mit Champagner angestoßen hatten, gab es dann endlich Geschenke 🙂

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So hatten unsere bayrischen Freunde weder Kosten noch Mühen gescheut und bald wird am neuen Schiff auch stolz die bayrische Flagge gehisst 🙂

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Außerdem gab es zum weltweiten Gebrauch zwei Quadratmeter Bayern in bester Qualität 🙂 Auch wenn man kein Haus darauf bauen kann, they are very valuable to us and we will keep them in honor. But still pending another gift for the birthday child. It comes only in the course of the day from Germany. If we arrive with our CESARINA in the Algarve, haben Emil und Marita noch eine Überraschung für den Kapitän 🙂 Das schönste Geschenk für ihn und uns war aber, that our friends have made the long journey to Portugal, um Zeit mit uns zu verbringen 🙂 Das war ihm viel mehr Wert als tausend Worte! Das alles zu arrangieren war mein Geschenk an meinen Mann und er hat sich so sehr darüber gefreut und damit auch letztendlich ich 🙂 Glücklich und zufrieden ist Dietmar jetzt im Club der Uhus (under one hundred :-)) arrived. Für die nächsten fünfzig Jahre kann das von mir aus so weiter gehen 🙂 Danach wäre es aber dann doch an der Zeit, mal etwas ruhiger zu treten 🙂

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